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Landesliga Beim SVN ist die Ära Gierstl beendet

Roland Keml und Martin Breu sind nun für die Belange des Fußball-Landesligisten zuständig. Der Klassenerhalt ist kein Muss.

19. Februar 2021 14:54 Uhr
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Die Bank mit den Funktionären wird künftig anders besetzt sein, lediglich Hans Sturm (3.v. li.) bleibt.
Die Bank mit den Funktionären wird künftig anders besetzt sein, lediglich Hans Sturm (3.v. li.) bleibt. Foto: Simon Tschannerl

SV Neukirchen b. Hl. Blut. Die Rosenkränzler haben die fußballfreie Zeit genutzt, um hinter den Kulissen einige Dinge zu verändern. Der langjährige Fußballchef Christopher Gierstl wird sich ins zweite Glied zurückziehen, den Posten des Abteilungsleiters übernimmt Roland Keml. Neuer Sportlicher Leiter beim Landesligisten ist Martin Breu, der zuletzt den Kreisligisten SV Prackenbach trainierte.

„Roland und Martin sind zwei waschechte Neukirchener Eigengewächse, die viele Ideen und Visionen haben. Ich bin froh, dass sich zwei kompetente Personen für den SVN engagieren“, sagt Gierstl, der seit 2004 die Sparte Fußball des SV Neukirchen beim Hl. Blut führte und seit 2017 zudem erster Vorsitzender des Hauptvereins ist.

„Ich werde weiterhin im Hintergrund mithelfen und der neuen Führung mit Rat und Tat zur Seite stehen“, informiert der 35-Jährige, der aber definitiv nicht mehr an vorderster Front agieren wird: „Mit Roland Keml, Martin Breu und Hans Sturm ist die Fußball-Abteilung gut aufgestellt. Jeder wird in diesem Team eine Aufgabe haben. Die sportlichen Entscheidungen wird Martin Breu treffen. Ich werde mich deutlich zurücknehmen und endlich auch mal etwas mehr Zeit meinem Privatleben widmen, das in der Vergangenheit ohnehin immer viel zu kurz kam.“

Breu, der sich als Übungsleiter des SV Hohenwarth, der SpVgg Teisnach und des SV Prackenbach im Oberen Wald einen guten Namen machte, freut sich auf die neue Aufgabe: „Neukirchen ist mein Heimatverein. Ich wohne gerade mal fünf Gehminuten vom Sportgelände entfernt. Sowohl die Landesliga als auch die Rolle des Sportlichen Leiters reizen mich enorm. Deshalb musste ich nicht lange überlegen, als mir diese Position angeboten wurde.“

Mehr Spieler aus der Region

Der 39-Jährige hat klare Vorstellungen, wie es bei den Rosenkränzlern künftig laufen soll: „Wir wollen nachhaltig und seriös arbeiten. Im Kader brauchen wir wieder Kontinuität und vor allem mehr Spieler aus der Region. Auf Legionäre werden wir nicht verzichten können – aber das soll sich im Rahmen halten. Wer mich kennt, der weiß, dass ich meine Vorstellungen auch mit aller Konsequenz umsetzen werde. Die gesamte Spartenleitung zieht an einem Strang und stellt sich dieser zweifellos sehr anspruchsvollen und arbeitsintensiven Aufgabe. Wir wollen den maximalen sportlichen Erfolg haben und die Landesliga natürlich noch möglichst lange halten. Wir werden dafür aber keine Harakiri-Aktionen betreiben und sollte es mal in die Bezirksliga runtergehen, ist das auch kein Weltuntergang. Auch diese Spielklasse ist für einen Dorfverein immer noch beachtlich“, sagt er.

Unter der Regie von Gierstl schafften die Kicker aus dem Hohenbogenwinkel 2014 nach 24 Jahren die Rückkehr auf die Bezirksebene. 2016 glückte dem Team um den damaligen Spielführer Michael Bachl sogar der Sprung in die Landesliga, der Herzog, Sturm und Kameraden seither angehören.

Highlights waren die mittlerweile zahlreichen Derbysiege gegen die „großen“ Landkreis-Kontrahenten 1. FC Bad Kötzting und ASV Cham. Ein Höhepunkt war im Frühjahr 2017 auch der 3:2-Heimerfolg gegen den SV Donaustauf, der seinerzeit von Weltmeister Klaus Augenthaler gecoacht wurde.

ldentifikationsfiguren weg

„Ich bin extrem stolz, was wir in den letzten sieben, acht Jahren mit unseren begrenzten Möglichkeiten alles erreicht haben. Die beiden Aufstiege waren sensationelle Erlebnisse, auch so manches Heimspiel wird unvergessen bleiben. Die einzigartigen Neukirchener Fans sind längst in der ganzen Landesliga bekannt“, sagte Gierstl, auch wenn der SVN-Macher weiß, dass die Personalpolitik der vergangenen Wechselperioden nicht überall für Begeisterung sorgte: „Es wurden Fehler gemacht, das bestreite ich gar nicht. Leider sind uns wichtige Identifikationsfiguren wie Michael Bachl und Thomas Iglhaut weggebrochen, die unsere absoluten Führungsspieler waren und den Laden zusammengehalten haben. Da der Landkreis Cham, gespickt mit höherklassigen Vereinen, und unsere geografische Lage auch nicht unbedingt von Vorteil sind, mussten wir verstärkt auf Legionäre zurückgreifen. Ohne diese Spieler wird es auch zukünftig nicht gehen – wenngleich wir natürlich möglichst viele Spieler aus der Umgebung im Team haben wollen.“ (csv)


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