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Landesliga Mitte Lam setzt auf seine Heimstärke

Die SpVgg erwartet den Tabellenvorletzten ASV Burglengenfeld.

22. April 2022 19:28 Uhr
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Die SpVgg Lam hat drei Punkte eingeplant.
Die SpVgg Lam hat drei Punkte eingeplant. Foto: Simon Tschannerl

Lam.Heute, Samstag, gilt es für die Kicker der SpVgg Lam. Im Heimspiel (Anstoß 15:30 Uhr) gegen den Tabellenvorletzten ASV Burglengenfeld kann die Elf von Coach Christoph Seiderer einen weiteren großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Die Gäste sind fast schon zum Siegen verdammt, ansonsten droht dem Ex-Bayernligisten sogar der direkte Abstieg in die Bezirksliga.

„Es ist für beide Mannschaften ein sehr wichtiges Spiel. Burglengenfeld hat vielleicht sogar etwas mehr Druck, aber auch wir dürfen uns keine Niederlage erlauben“, weiß Lams Vorstandschaftsmitglied Ludwig Koholka. Der erfahrene Funktionär hat vor dem Gegner Respekt, redet aber bezüglich der Zielsetzung für das heutige Heimspiel nicht um den heißen Brei herum: „Burglengenfeld hat sich im Winter mit namhaften Spielern verstärkt und im Frühjahr bislang relativ konstant punkten können. Aber wir brauchen uns nicht verstecken, auch wenn wir an Ostern im Derby in Neukirchen bei einem starken Gegner zurecht verloren haben.“ Die SpVgg Lam setze auf ihre in den vergangenen Wochen und Monaten gezeigte Heimstärke. „Wir wollen das Spiel gewinnen. Das wäre mit einem Blick auf die Tabelle zweifellos Gold wert.“ Zdenek Becka, Simon Kopp und Dominik Frisch stehen weiterhin auf der Ausfallliste. Ob der zuletzt schmerzlich vermisste Moritz Seidel wieder auflaufen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Auch das Mitwirken von Maximilian Wellisch ist noch ungewiss.

Die Gäste aus Burglengenfeld konnten aus den vergangenen drei Partien nur einen Zähler einspielen und sind deshalb auf den vorletzten Rang der Landesliga Mitte abgerutscht. „Für uns beginnt die Woche der Wahrheit. Die hinteren Teams haben zuletzt fleißig gepunktet, wir leider nicht. Wir haben momentan viele Baustellen, trotzdem glauben wir nach wie vor an unsere Chance“, sagt ASV-Trainer Timo Studtrucker. In Lam müsse seine Mannschaft sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive vor allem zweite Bälle gewinnen und sich im Spielaufbau weniger Fehler erlauben. „Wir werden voll auf Sieg spielen, der ist in unserer Lage Pflicht“, macht Studtrucker unmissverständlich klar.

Allerdings muss der erfahrene Chefanweiser neben den Langzeitausfällen auch ohne seinen Co-Spielertrainer und Abwehrchef Markus Smarzoch auskommen. Zudem gibt es noch das eine oder andere Fragezeichen in der Teambesetzung. (csv)


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