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Bayernliga Nord Vorfreude auf das Spitzenspiel

Der Kartenverkauf verläuft gut, das Interesse ist groß: Verfolger Vilzing reist zum Tabellenführer Bamberg.
von Thomas Mühlbauer

22. April 2022 16:50 Uhr
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Sowohl die DJK Vilzing (hier gegen Neumarkt) als auch der FC Bamberg verspüren einen gewissen Druck.
Sowohl die DJK Vilzing (hier gegen Neumarkt) als auch der FC Bamberg verspüren einen gewissen Druck. Foto: Simon Tschannerl

Vilzing.Lange haben beide Seiten darauf hingearbeitet. Nun ist es soweit, am Samstag (Anstoß 14 Uhr) empfängt der FC Eintracht Bamberg die DJK Vilzing und damit seinen ärgsten Verfolger. Und klar ist, die Mannschaft, die das Spiel gewinnt, ist Tabellenführer. Die „Domreiter“ aus Bamberg haben aktuell 65 Punkte auf der Habenseite, die Huthgartenkicker deren 63. Und zuletzt hat die DJK mit den Spitzenteams allesamt gute Erfahrungen gemacht, denn hier hat man immer die allerbesten Spiele abgeliefert.

Das wird es auch am Samstag benötigen, um etwas Zählbares aus Bamberg mitnehmen zu können. Das Spiel im Fuchs-Park wird dabei gleich aus mehreren Gesichtspunkten einem absoluten Spitzenspiel würdig. Zum einen treffen die beiden besten Offensiven und die besten Defensivreihen aufeinander. Zudem ist es das Duell der besten Heimmannschaft gegen die beste Auswärtsmannschaft. Und was gehört zu einem solchen Spiel neben einem erfahrenen Schiedsrichter – die Partie wird geleitet von Regionalligaschiedsrichter Assad Nouhoum – noch dazu?

Natürlich die Zuschauer. Dahingehend informiert Bambergs Abteilungsleiter Sascha Dorsch schon über ein großes Interesse: „Wir haben unter der Woche im Vorverkauf schon weit mehr als 500 Karten verkauft.“ Damit ist alles angerichtet für das Spitzenspiel.

Tagesform entscheidend

Und dass sich der FC Eintracht Bamberg auf die DJK Vilzing freut, daraus macht Spartenleiter Dorsch keinen Hehl: „Wir sind am Samstag wieder in Bestbesetzung, nach den vergangenen schwierigen Wochen.“ Hinzu kommt für Dorsch, dass sich die zwei besten Teams der Liga treffen, die beide Fußball spielen wollen. „Wir hatten zuletzt nur Mannschaften, die sich mit acht bis neun Mann, an den eigenen Strafraum zurückgezogen hatten.“

So rechnet der Abteilungsleiter damit, dass sich beide Seiten mit offenem Visier gegenübertreten werden. Und das man im Vorfeld keinen Favoriten ausmachen kann, liegt für den Bamberger Funktionär auf der Hand; denn beide Seiten liegen doch nur zwei Punkte auseinander. So sagt Dorsch: „Ich denke, es wird die Tagesform entscheiden und auch wer am Ende das nötige Spielglück hat.“

Allerdings rechnet man in Bamberg – egal wie die Partie endet, noch mit keiner Entscheidung im Meisterschaftsrennen. „Es wird bis zum Schluss eng bleiben, dafür sind es noch zu viele Spiele“, wiegelt der Funktionär ab. Die DJK Vilzing reist ebenfalls mit breiter Brust nach Bamberg, nach zuletzt zwei Siegen in Folge.

Doch hat Trainer Josef Eibl höchsten Respekt vor dem Spitzenreiter: „Wir treffen auf eine junge Mannschaft, die enorme Qualität hat.“ Vor allem die beiden Innenverteidiger haben dem Vilzinger imponiert: „Das ist auch ein Grund, warum sie so wenig Gegentore kassieren.“ Eibl geht ebenfalls davon aus, dass am Ende die Tagesform entscheiden wird, wenn sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe begegnen. Am Ende dürfte es aber auf jeden Fall einen Sieger geben, nämlich die Zuschauer, die sich auf ein tolles Fußballspiel freuen können. Und wie sieht es mit dem Druck aus? Das wiederum sieht Eibl locker: „Ich denke, beide Teams verspüren einen gewissen Druck, wir gehen es auf jeden Fall mit Vorfreude an und möchten ein gutes Spiel hinlegen.“

Erfahrung vs. Unbekümmertheit

Zuletzt hat der FC Eintracht Bamberg einige Punkte liegengelassen, so dass sich die DJK nun wieder diese Chance erarbeitet hat. „Bamberg war mit seinen Nachholspielen in der Hinterhand eigentlich schon ein paar Punkte mehr weg“, so Eibl. Dass auch die Erfahrung in diesem Spiel eine Rolle spielen wird, sieht Eibl wieder weniger als Faktor; denn oft ist es einfacher, wenn Mannschaften jung und unbekümmert in solche Partien gehen können, als eine Mannschaft, die schon enorme Erfahrung vorweisen kann.

Vilzings Trainer Josef Eibl sieht in diesem großen Bayernliga-Spiel zwar eine gewisse Vorentscheidung im Rennen um die Meisterschaft, allerdings noch lange keine endgültige Entscheidung.

Hintergrund

  • Bamberg ist seit sechs Spielen ungeschlagen, die letzte Niederlage datiert vom 12. März gegen den ASV Cham. Aus den letzten vier Spielen holte der FC allerdings nur zwei Siege und zwei Unentschieden.

  • DJK Vilzing:

    Die DJK Vilzing erarbeitete sich in den vergangenen sechs Spielen fünf Siege. Einzig die Partie gegen den ASV Cham ging verloren.


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