Die Eisbären des EV Regensburg sind beeindruckend. Wer dachte, das Halbfinal-sichernde 9:2 gegen Halle wäre ein einmaliges Playoff-Erlebnis gewesen, der wurde eines Besseren belehrt. Das 8:5 (3:2, 3:2, 2:1) gegen die Hannover Scorpions, das noch viel mehr als die 3025 Zuschauer in der Donau-Arena verdient gehabt hätte, war eine Wiederholung des Spektakels – nur mit mehr Rückschlägen inklusive. Doch weil das Team des Trainers Max Kaltenhausers und sportlichen Leiters Stefan Schnabl auf alles, was da kommt, eine Antwort weiß, bedeutet das: Ein Sieg noch, dann wäre das Aufstiegsfinale ab 22....