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Eishockey Die Eisbären gewinnen zweistellig

Ein zweites Mal brachte der Tabellenletzte das Regensburger Topteam nicht in die Bredouille. In Unterzahl wird’s kurios.
Von Claus-Dieter Wotruba

Von Claus-Dieter Wotruba 07. Februar 2021 20:31 Uhr
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Nur Jubel in Rot: Für die Eisbären waren Erik Keresztury (links), Constantin Ontl (Mitte) und Lukas Heger (rechts) drei der sieben Torschützen.
Nur Jubel in Rot: Für die Eisbären waren Erik Keresztury (links), Constantin Ontl (Mitte) und Lukas Heger (rechts) drei der sieben Torschützen. Foto: Christian Brüssel

Regensburg.Ein zweites Mal ließen sich die Eisbären des EV Regensburg vom Tabellenletzten der Eishockey-Oberliga Süd nicht in die Bredouille bringen. Mit einem 10:2 (5:0, 2:1, 3:1) gegen die Riverkings des HC Landsberg gelang in der Donau-Arena am Sonntagabend der höchste Saisonsieg, noch nie hatten die Oberpfälzer bislang mehr als acht Treffer erzielt. „Das haben wir heute gut gelöst. Heute ist alles reingefallen und dann kann ein Spiel auch mal so hoch ausgehen“, sagte Eisbären-Trainer Max Kaltenhauser in der Pressekonferenz.

Damit bleiben die Eisbären in der Quotiententabelle Spitzenreiter vor Selb (2,46: 2,38), das drei Spiele mehr hat, und rückten auch nach Punkten um einen Zähler näher, weil die Wölfe gegen Deggendorf einen Zähler einbüßten und aus einem 2:3 noch ein 4:3 nach Penaltys machten. Am Freitag kommt es bereits um 19.30 Uhr zum direkten Duell in der Donau-Arena, nachdem Selb um eine Vorverlegung der Partie um eine halbe Stunde bat.

Eishockey

Die Eisbären überholen Selb

Beim Schlusslicht Landsberg wird mit viel Mühe aus einem 0:2 ein 3:2. Am Sonntag wartet das nächste Duell.

Der Auftakt des Duells wirkte wie ein Tennismatch, in dem nach einem im Tiebreak mühsam 7:6 gewonnenen Durchgang der zweite Satz ohne viel Federlesens 6:0 endet. Denn von Anfang an zeigten die Eisbären: So knapp wie am Freitag beim mühsamen 3:2 (Kaltenhauser: „Wir hatten Landsberg auch da nicht unterschätzt“) sollte es nicht noch einmal werden.

100. Saisontor durch Gajovsky

Ohne den am Fuß, aber in seinem 250. Spiel für die Eisbären am Freitag wohl nicht gravierender verletzten Tomas Gulda (Kaltenhauser: „Eine Vorsichtsmaßnahme. Ich gehe ähnlich wie bei Andreas Geigenmüller davon aus, dass er am Freitag spielen kann“), für den Leon Zitzer neben Petr Heider rückte, hatte Riverkings-Schlussmann David Blaschta einen harten Job. Bahnbrechend waren zwei flotte Treffer von Topskorer Nikola Gajovsky, der erst zu seinem 20. und dem 100. Saisontor der Eisbären einhämmerte (1:53) und dann ein feines Solo hinlegte. (6:37).

Es ging in diesem Rhythmus weiter. Nur 38 Sekunden später staubte Constantin Ontl schon zum 3:0 ab und die doppelte Überzahl brachte auch den doppelten Toreertrag. Mit zwei Mann mehr stellte Richard Divis auf 4:0, mit einem mehr nochmal Ontl auf 5:0. Dem in der Tabelle abgeschlagenen Schlusslicht war der Zahn gezogen. Allerdings: Im zweiten Durchgang wurden die Gäste aus Oberbayern frecher, die Eisbären ließen ein klein wenig nach. Zumindest rund zehn Minuten.

Schon beim Alleingang von Landsbergs Tschechen Marek Chravat (30.) deutete sich an, dass es mit einem zweiten Zu-Null-Spiel für die Eisbären nach dem 3:0 am 6. Dezember gegen Peiting und einer Shutout-Premiere für Patrick Berger vielleicht nichts werden würde. Wenig später rutschte Berger die Scheibe prompt bei Markus Jänichens Versuch durch (29:48).

Eishockey

Es wartet ein Eisbären-Kontrastprogramm

Bevor die Spitzenspiele rufen, wartet zweimal das Schlusslicht Landsberg. Max Kaltenhauser und Tomas Gulda sind auf der Hut.

Doch weitere Angriffsfläche bot das Kaltenhauser-Team danach nicht mehr – auch, weil schon bald in Überzahl die Tagestreffer drei und vier folgten. Erst schloss Tomas Schwamberger eine Kombination trocken ab (32:30), dann stand Richard Divis am Ende eines flotten Direktspiels mit Schwamberger und Gajovsky (38:15).

Kurioser „Unterzahl-Hattrick“

Im letzten Drittel kam es binnen 7:25 Minuten zu einem selten gesehenen „Unterzahl-Hattrick“: Denn erst traf Erik Keresztury bei einem Eisbär weniger auf dem Eis (44:11), und wenig später auch noch Matteo Stöhr (45:40) – wieder in Unterzahl. Dennis Sturm verkürzte zwar auf 2:9 aus Landsberger Sicht (48:10), aber Lukas Heger machte das Ergebnis zweistellig. Kaum zu glauben, aber auch er „nutzte“ das dritte Unterzahlspiel in Folge zu einem Eisbärentreffer (51:36). „So etwas darf natürlich gar nicht passieren“, sagte Gäste-Coach Fabio Carciola und nannte diese Saison für den Aufsteiger „ein Lehrjahr“. Erst mit zwei Mann mehr auf dem Eis traf Landsberg durch Maximilian Welz wenigstens den Pfosten (53.). Nach einem Dutzend Tore war trotzdem Schluss in der Donau-Arena.

Eishockey

Eisbären: Keresztury lässt Zukunft offen

Der Deutsch-Ungar ist eine Konstante im Spiel der Regensburger, die im Duell mit dem Höchstadter EC auf Revanche aus sind.

Regensburg – Landsberg 10:2 (5:0, 2:1, 3:1)

Eisbären Regensburg: Berger – Heider, Zitzer; Weber, Tippmann; Vogel, Schütz; Bühler – Heger, Gajovsky, Divis; Ontl, Keresztury, Flache; Schmidt, Herrmann, Schwamberger; Stöhr, Kroschinski, Wagner

HC Landsberg Riverkings: Blaschta (ab 44:11 Geiger) – Wedl, Jänichen; Erdt, Charvat; Welz, Raß; Keil – Feigl, Trupp, Sturm; Rypar, Reuter, Michael Fischer; Mitchell, Gäbelein, Schwarzfischer; Friderici-Steinmann

Tore: 1:0 (1:53) Gajovsky (Divis-Heider), 2:0 (6:37) Gajovsky (Divis-Heider), 3:0 (7:15) Ontl (Weber-Flache), 4:0 (18.33) Divis (Heger-Gajovsky bei 5-3), 5:0 (19:10) Ontl (Herrmann-Heger bei 5-4), 5:1 (29:48) Jänichen (Feigl-Charvat), 6:1 (32:30) Schwamberger (Divis-Heider bei 5-4), 7:1 (38:15) Divis (Schwamberger-Gajovsky bei 5-4), 8:1 (44:11) Keresztury (Weber-Flache bei 4-5), 9:1 (45:40) Stöhr (Kroschinski bei 4-5), 9:2 (48:10) Sturm (Reuter-M. Fischer), 10:2 (51:36) Heger (Vogel bei 4-5)

Schiedsrichter: Stephan Bauer/Thorsten Lajoie. – Strafminuten: Regensburg 12 – Landsberg 12


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