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Eishockey Die Eisbären nehmen Revanche

Schnelles 0:2, ein 2:3-Rückstand – am Ende aber gewinnen die Regensburger das Spitzenspiel gegen Rosenheim mit 6:3.
Von Claus-Dieter Wotruba

Von Claus-Dieter Wotruba 16. Februar 2021 22:19 Uhr
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Leon Zitzer (in Rot) und die Eisbären rangen Rosenheim zuhause wieder nieder.
Leon Zitzer (in Rot) und die Eisbären rangen Rosenheim zuhause wieder nieder. Foto: Andreas Nickl/Andreas Nickl

Regensburg.Zwei Siege mit fünf Punkten aus drei Spitzenspielen: Die Bilanz der Eisbären des EV Regensburg in der Eishockey-Oberliga Süd kann sich sehen lassen. Mit einem 6:3 (2:2, 3:1, 1:0) machte sich die Mannschaft der Trainer Max Kaltenhauser wieder zum Tabellenführer der Quotiententabelle (Schnitt 2,38 Punkte, Selb 2,35, Rosenheim 2,28) und liegt nach Punkten vier Zähler hinter Selb. Weiter geht es am Freitag (20 Uhr) in Passau.

Eishockey

Ein Ex-Eisbär hat ein gutes Gefühl

Leopold Tausch verfolgt das neuerliche Duell seiner Ex-Klubs Regensburg und Rosenheim gespannt als Student aus der Ferne.

Rosenheim bestes Auswärtsteam, die Eisbären aus Regensburg mit bislang einem einzigen abgegebenen Punkt in der Donau-Arena: Im dritten Topspiel in Folge wollten sich die Regensburger liebend gerne für das 2:5 vom Sonntag in Rosenheim revanchieren. Immerhin hatte es in der Donau-Arena ja zuletzt drei Siege am Stück gegeben: 2019/20 ein 4:3 nach Penaltyschießen und ein 5:3, diese Saison am 27. November ein 2:1.

Im Eisbären-Tor war wieder Peter Holmgren an der Reihe, Kapitän Peter Flache kehrte nach seiner Sperre in Rosenheim zurück und Felix Schwarz stand erstmals seit dem 12. Januar wieder im Kader und nahm den Platz von Lukas Wagner ein. Die Verteidiger Lars Schiller (Saisonende nach Schulter-OP) und Tomas Gulda, der diese Woche noch fehlen wird, standen dagegen weiter wie zuletzt auf der Ausfallliste.

Ein maximaler Startschreck

Rosenheim, das ohne U-20-WM-Teilnehmer Enrico Henriquez-Gonzales auskommen musste, legte aber einen Blitzstart mit maximaler Effektivität hin und jagte den Eisbären mit den Treffern von Offensiv-Verteidiger Max Vollmayer (4:11) und Florian Krumpe (6:03) binnen 112 Sekunden einen maximalen Startschreck ein.

Doch die Eisbären meldeten sich nicht das erste Mal in dieser Saison schnell und beeindruckend zurück. Zehn Sekunden nach dem 0:2 verkürzte Richard Divis. Und dann glich Peter Flache nach einer Kombination seiner Reihe mit Erik Keresztury und Constantin Ontl auch schon aus. Vier Tore in 305 Sekunden – und alles begann wieder bei null. Nikola Gajovsky (16.) oder Fabian Herrmann 50 Sekunden vor der ersten Drittelpause hatten noch mehr auf dem Schläger, doch so ging Rosenheim flott wieder in Führung, als Simon Heidenreich in Überzahl nach 107 Sekunden des zweiten Abschnitts traf, in dem wieder vier Tore fielen – diesmal anders verteilt.

Eishockey

Die Starbulls stoppen die Eisbären

2:5 – Rosenheim bleibt ein schlechtes Pflaster für die Regensburger. Am Dienstag gibt es schon das nächste Duell.

Lukas Heger im Powerplay (24:13), Jakob Weber mit Alleingang (31:14) und Nikola Gajovsky fein herauskombiniert nur 36 Sekunden stellten auf 5:3. Starbulls-Coach John Sicinski nahm eine Auszeit. Sein Team hatte obendrein Glück, als die Schiedsrichter Michael Baindl für seine Bandenattacke an Leon Zitzer glimpflichst mit zwei Strafminuten davonkommen zu lassen statt mindestens eine Zehn-Minuten-Strafe draufzupacken oder ihn mit einer Spieldauerstrafe ganz vom Eis zu schicken (25:28).

Ontl ins leere Tor

Die beiden Teams lieferten sich das erwartet temporeiche Spiel mit beidseits Chancen, doch Rosenheim brauchte jetzt Tore, versuchte Druck zu machen, doch die Eisbären ließen nicht viel zu. Holmgren parierte gegen Dominik Daxlberger (48.), aber recht viel mehr war da nicht. Jetzt wurde es stellenweise hitzig, aber die Eisbären behielten kühlen Kopf, auch als es Rosenheim zwei Minuten lang mit sechs gegen vier Feldspieler versuchte (57.). Ontl traf 17,4 Sekunden vor Schluss zum 6:3.

Eishockey

Eisbären-Vorfreude auf drei Topspiele

Die nächsten fünf Tage könnten wegweisend für den Eisbären-Tabellenplatz sein. Was macht Trainer Max Kaltenhauser?

Regensburg – Rosenheim 6:3 (2:2, 3:1, 1:0)

Eisbären Regensburg: Holmgren – Zitzer, Heider; Weber, Tippmann; Vogel, Schütz; Bühler – Heger, Gajovsky, Divis; Ontl, Keresztury, Flache; Geigenmüller, Herrmann, Schwamberger; Stöhr, Kroschinski, Schwarz
Starbulls Rosenheim: Mechel – Krumpe, Vollmayer; Schütt, Draxinger; Frank, Gottwald – Höller, Baindl, Kolb; Gibbons, Leinweber, Daxlberger; Heidenreich, Stanik, Meier; Steinmann, Bakos, Meierhofer

Tore: 0:1 (4:11) Vollmayer (Leinweber-Daxlberger), 0:2 (6:03) Krumpe (Baindl), 1:2 (6:13) Divis (Gajovsky-Heger), 2:2 (9:16) Flache (Ontl-Keresztury), 2:3 (21:47) Heidenreich (Leinweber-Gibbons bei 5-4), 3:3 (24:13) Heger (Ontl-Tippmann bei 5-4), 4:3 (31:14) Weber (Keresztury-Ontl), 5:3 (31:50) Gajovsky (Heger-Heider), 6:3 (59:43) Ontl (Flache bei 5-6 ins leere Tor)
Schiedsrichter: Daniel Harrer/Benedikt Lender. – Strafminuten: Regensburg 12 – Rosenheim 10


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter EVR.

Claus-Dieter Wotruba

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