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Eishockey Eisbären im Wechselbad der Gefühle

Die Regensburger verspielen im Top-Duell mit Selb eine 4:1-Führung, siegen aber nach Verlängerung. Nun wartet Rosenheim.
Von Heinz Gläser

Von Heinz Gläser 12. Februar 2021 19:00 Uhr
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Mit vereinten Kräften: Die Eisbären (rote Trikots) stemmen sich gegen einen Treffer der Selber.
Mit vereinten Kräften: Die Eisbären (rote Trikots) stemmen sich gegen einen Treffer der Selber. Foto: Andreas Nickl/Andreas Nickl

Regensburg.Teil eins der Topspiel-Trilogie hatte für die Regensburger Eisbären ein Happyend. Mit dem 5:4 (1:0, 3:1, 0:3,1:0)-Sieg nach Verlängerung am Freitagabend gegen die Selber Wölfe rückt das Team von Cheftrainer Max Kaltenhauser bis auf vier Punkte an den Oberliga-Tabellenführer aus Oberfranken heran. Dabei durchlebten die Hausherren in einem rassigen Duell ein Wechselbad der Gefühle. Sie verspielten eine 4:1-Führung, ehe Jakob Weber in der Verlängerung kurz vor Schluss den Zusatzpunkt sicherte.

Für die Eisbären geht’s im schnellen Galopp weiter. Am Sonntag und Dienstag kommt es zum Doppelvergleich mit dem Verfolger Starbulls Rosenheim, zunächst mit dem Auftritt bei den Oberbayern.

Regensburg gegen Selb: Das war das spannende Duell der Liga-Topscorer Nikola Gajovsky (49 Punkte) und Nicholas Miglio (52). Der Vergleich zwischen den Torhütern Peter Holmgren und Florian Mnich, die ligaweit in puncto Gegentore-Schnitt (1,91:1,56) die besten Werte vorzuweisen haben, fiel indes aus. Selbs Mnich erhielt am Donnerstag bei den Heilbronner Falken eine Förderlizenz. Den DEL2-Klub plagen große Verletzungssorgen auf dieser Position. Somit stand Michel Weidekamp im Kasten der Gäste.

Hartes Stück Arbeit

Die Wölfe machten gleich mal deutlich, dass den Eisbären ein hartes Stück Arbeit bevorstehen würde. Wenige Sekunden waren verstrichen, als Miglio erst im letzten Moment an Holmgren scheiterte. Die Regensburger nutzten derweil ihre erste Überzahl zur Führung. Jan Wenisch saß 31 Sekunden draußen, als Tomas Schwamberger gegen Weidekamp zur Führung traf.

Beim ersten Powerplay der Gäste landete zwar Holmgren nach harter Bedrängnis im Netz, die Scheibe jedoch blieb vor der Linie. Die nächste Unterzahl ließ nicht lange auf sich warten. Das Schiedsrichtergespann ahndete Petr Heiders vermeintlichen Check gegen den Kopf mit zwei plus zehn Strafminuten. Die Eisbären überstanden auch diese Phase und gingen mit einer insgesamt verdienten Führung in die erste Drittelpause. Spielerisch hatte die intensiv geführte Begegnung vielleicht noch nicht allerhöchsten Ansprüchen genügt, Kampf und Tempo allerdings stimmten auf beiden Seiten. Die Chancen hielten sich in etwa die Waage.

Eisbären-Geburtstagskind Fabian Herrmann, der am Freitag 19 Jahre alt wurde, drückte zu Beginn des Mittelabschnitts die Strafbank. Das Team von Coach Herbert Hohenberger drängte auf den Ausgleich. Der Stadionsprecher verkündete gerade „Eisbären wieder komplett!“, als es doch hinter Holmgren einschlug. Landon Gare markierte aus spitzem Winkel das 1:1.

Es ging weiterhin munter hin und her. Strafzeiten hüben wie drüben würzten das Geschehen. Wieder saß Wenisch draußen, und die Hausherren münzten die Überzahl in die erneute Führung um. Gajovsky spielte Peter Flache mustergültig an, und der Eisbären-Kapitän drückte den Puck zu seinem 22. Saisontor über die Linie.

Mitte des zweiten Drittels herrschte kaum einmal Gleichzahl auf dem Eis. Der dritte Regensburger Treffer fiel jedoch bei fünf gegen fünf. Zunächst zielte Lukas Heger knapp daneben, dann machte es Leon Zitzer besser. Tor Nummer vier folgte auf dem Fuß, und wieder war mit Jakob Weber ein Verteidiger der gefeierte Schütze.

Aufholjagd der Gäste

Der Regensburger Zwischenspurt vom 1:1 zum 4:1 hinterließ Eindruck bei Selb, das Zeit brauchte, um sich wieder zu sammeln.

Robert Hechtl hauchte seinem Team mit dem schnellen Treffer zum 2:4 neue Hoffnung ein. Noch brenzliger wurde es für die Regensburger nach dem Anschlusstreffer durch Herbert Geisberger. Nun waren gute Nerven gefragt. Die Uhr zeigte verbleibende 4:25 Minuten, da krönte abermals Hechtl die famose Selber Aufholjagd mit dem Ausgleich. Eine anschließende Zwangspause für eine kleine Eisreparatur kam den Eisbären wie gerufen.

Es ging in die Verlängerung, in der Jakob Weber 10,3 Sekunden vor Schluss in Regensburger Überzahl für die Entscheidung sorgte. Flache und Gare gerieten noch aneinander und handelten sich Spieldauerstrafen ein.

Statistik

Eisbären – Selb 5:4 (1:0, 3:1, 0:3,1:0) n.V.

Eisbären Regensburg: Holmgren – Heider, Zitzer; Weber, Tippmann; Vogel, Schütz; Bühler – Heger, Gajovsky, Divis; Ontl, Keresztury, Flache; Geiegenmüller, Herrmann, Schwamberger; Stöhr, Kroschinski, Schmidt

Selber Wölfe: Weidekamp – Silbermann, Ondruschka; Slavetinsky, Linden; Wenisch, Böhringer; Gimmel – Hechtl, Gare, Miglio; Boiarchinov, Snetsinger, Verelst; Geisberger, Hammerbauer, Schiener; Hirschberger, Miculka, Klughardt

Tore: 1:0 (3:08) Schwamberger (Divis-Heider bei 5-4); 1:1 (21:25) Gare (Miglio-Geisberger); 2:1 (28:06) Flache (Gajovsky- Heider bei 5-4); 3:1 (34:55) Zitzer (Heider-Gajovsky); 4:1 (35:47) Weber (Ontl-Tippmann); 4:2 (40:22) Hechtl (Silbermann-Miglio); 4:3 (51:21) Geisberger (Böhringer-Miculka); 4:4 (55:35) Hechtl (Gare-Ondruschka); 5:4 (64:49) Weber (Gajovsky-Divis bei 4:3)

Schiedsrichter: Thorsten Lajoie/Timo Thönelt. – Strafminuten: Regensburg 10 plus 10 Heider plus Spieldauer Flache – Selb 10 plus Spieldauer Gare


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