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Eishockey Zum Comeback gelingt ein Eisbären-Sieg

Der Regensburger Oberligist beendet mit einem 4:3 die Lindauer Siegesserie. Am Mittwoch gibt’s gleich die Revanche.
Von Claus-Dieter Wotruba

Von Claus-Dieter Wotruba 03. Januar 2021 20:30 Uhr
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Nikola Gajovsky stellte mit dem 1:0 und 2:0 in Lindau die Weichen für den Eisbären-Erfolg.
Nikola Gajovsky stellte mit dem 1:0 und 2:0 in Lindau die Weichen für den Eisbären-Erfolg. Foto: Andreas Nickl/Andreas Nickl

Lindau.22 Tage nach dem letzten Auftritt in der Eishockey-Oberliga haben sich die Eisbären des EV Regensburg am Bodensee nach ihrer Corona-Zwangspause erfolgreich zurückgemeldet. Beim Lieblingsgegner EV Lindau gab es im 15. Duell der Vereinsgeschichte mit dem 4:3 (0:0, 3:0, 1:3) den 14. Sieg – und damit auch den zwölften Sieg im 13. Saisonspiel für die Regensburger. Das Lindauer Team des österreichischen Trainers Gerhard Puschnik hat schon am Dreikönigstag am Mittwoch (18 Uhr) in der Donau-Arena die Chance, sich zu revanchieren.

Es war nach der langen Pause zunächst schwer für die Eisbären, in Tritt zu kommen. Ohne die noch nicht einsatzbereiten Leon Zitzer, Xaver Tippmann, Lars Schiller und Nico Kroschinski, dafür aber mit dem 18-jährigen Debütanten Lukas Wagner aus der U 20 in der vierten Reihe, standen in den ersten Minuten Tomas Schwamberger, der nach einem geblockten Schuss behandelt werden musste, und Jakob Weber wegen Schwierigkeiten mit seinen Schlittschuhen im Mittelpunkt. Große Chancen waren erst einmal Mangelware, auch in den ersten Überzahlgelegenheiten.

Eishockey

Ein Eisbären-Comeback mit Fragezeichen

Die Regensburger absolvieren am Sonntag in Lindau ihr erstes Oberliga-Spiel seit dem 11. Dezember. Der Kader erhält Zuwachs.

Im 100. Spiel von Verteidiger Petr Heider im Eisbären-Trikot passierte auch in Unterzahl (14./19.) zunächst einmal nichts und es ging gegen die Islanders, die sich mit fünf Siegen in Folge nach vier Start-Niederlagen mit 23 Gegentoren in den ersten vier Partien der Saison zuletzt auf Platz acht der Tabelle nach oben geschossen hatten, mit einem 0:0 in die erste Pause.

Zwei Tore in 202 Sekunden

Maßgeblich mitverantwortlich für die Nullnummer bis dahin war auch Eisbären-Schlussmann Peter Holmgren, der bei den wenigen Lindauer Gelegenheiten (Schussverhältnis nach 20 Minuten 9:4 für die Eisbären) bei seinem siebten Auftritt zwischen den Pfosten stets auf dem Posten war und bewies, warum er mit 1,35 Gegentoren im Schnitt hinter Selbs Florian Mnich (1,11) die zweitbeste Quote der Liga vorzuweisen hat.

Nach exakt 100 Sekunden des zweiten Durchgangs verbesserte das elfte Saisontor von Nikola Gajovsky die Ausgangslage noch weiter. Am Ende einer Kombination mit Lukas Heger und Richard Divis umkurvte der Eisbären-Topskorer Lindaus Keeper Lucas di Bernado und hob die Scheibe mit der Rückhand über den Schoner.

Und weil‘s so schön war, machte Gajovsky 202 Sekunden später mit der gleichen Vorbereitergeschichte sein persönliches Tore-Dutzend voll (26.). Die Weichen schienen gestellt, zumal Erik Keresztury mit seinem zweiten Saisontor einen schnellen Angriff mit drei Eisbären in der 32. Minute zum 3:0 abschloss. Ein paar Ansatzpunkte hatte Coach Max Kaltenhauser im Videostudium des Gegners erkannt – und das Eisbären-Team nutzte diese Schwächen perfekt aus.

Eishockey

Eisbären-Spielabsage sorgt für Wirbel

Der Gegner aus Rosenheim sieht einen „faden Beigeschmack“. Die Regensburger finden die Vorwürfe „eine Sauerei“.

Das Schlussdrittel begann mit einer Schrecksekunde, als sich Keresztury nach einer Minute vor Schmerzen auf dem Eis krümmte und auf die Bank geführt werden musste, von wo er später wieder aufs Eis zurückkehrte. Nach beidseits drei Strafzeiten und einem Mitteldrittel ohne Strafen schickte der Stuttgarter Schiedsrichter Artur Votler den Ex-Regensburger Fabian Birner und Eisbär Fabian Herrmann nach dieser Szene wegen eines Checks gegen das Knie für je zwei Minuten in die Kühlbox. Und die Gastgeber nutzten den Platz auf dem Eis und kamen nach 16 Sekunden zum Anschlusstor. Linus Lundström bereitete mit einem Solo perfekt das vierte Saisontor von Verteidiger Dominik Ochmann vor.

Turbulente Schlussphase

Jetzt galt es, den Sieg nicht noch in Gefahr geraten zu lassen. Die Eisbären gestatteten ihrem Kontrahenten aber nicht allzu viele Großchancen – bis Kapitän Peter Flache auf die Strafbank musste und Andreas Farny 131 Sekunden vor Ende das 2:3 erzielte. Constantin Ontl schien 77 Sekunden vor Schluss die letzten Zweifel mit dem 4:2 zu beseitigen, doch Lundström traf 38 Sekunden vor dem Ende noch einmal. Das aber war der Schlusspunkt.

Eishockey

Die zehn besten EVR-Skorer aller Zeiten

Ganz oben thront „Magic“ Mike Martens aus der Freiluft-Ära. Zwei aktuelle Eisbären schießen sich immer weiter nach vorne.

Die Statistik Lindau – Regensburg 3:4 (0:0, 0:3, 3:1)

EV Lindau: di Berardo – Grünholz, Widen; Sezemsky, Ochmann; David Farny, Raaf-Effertz; Marvin Wucher, Birner – Lüsch, Andreas Farny, Klingler; Daniel Schwamberger, Lundström, Schneider; Oppenberger, Heatley, Corvin Wucher; Rodrigues, Miller, Wirz
Eisbären Regensburg: Holmgren – Gulda, Heider; Bühler, Weber; Vogel, Schütz – Heger, Divis, Gajovsky; Ontl, Keresztury, Flache; Geigenmüller, Herrmann, Tomas Schwamberger; Stöhr, Wagner, Schmidt, Schwarz
Tore: 0:1 (21:40) Gajovsky (Divis-Heger), 0:2 (25:02) Gajovsky (Divis-Heger), 0:3 (31:53) Keresztury (Flache-Weber), 1:3 (41:19) Ochmann (Lundström-Widen), 2:3 (57:49) A. Farny (D. Schwamberger-Klingler bei 5-4), 2:4 (58:43) Ontl (Flache-Vogel), 3:4 (59:22) Lundström
Schiedsrichter: Artur Votler (Stuttgart). – Strafminuten: Lindau 12 – Regensburg 10


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter EVR.

Claus-Dieter Wotruba

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