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Eishockey Der Eisbären-Tag der vierten Reihe

Ein kaum gefährdeter 5:0-Sieg gegen Füssen macht’s möglich: Die Regensburger sind jetzt auch nach Punkten Tabellenführer.
Von Claus-Dieter Wotruba

Von Claus-Dieter Wotruba 21. Februar 2021 20:18 Uhr
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Auch Matteo Stöhr (in Rot) trug sich gegen Füssen in die Eisbären-Torschützenliste ein.
Auch Matteo Stöhr (in Rot) trug sich gegen Füssen in die Eisbären-Torschützenliste ein. Foto: Andreas Nickl/Andreas Nickl

Regensburg.Die Chance war da und sie wurde ergriffen: Der 5:0 (1:0, 3:0, 1:0)-Sieg der Eisbären vom EV Regensburg bedeutete im 31. Saisonspiel der Eishockey-Oberliga Süd die Punkte 73, 74 und 75. Damit zog das zuvor nur in der Punkteschnitt-Tabelle beste Team der Trainer Max Kaltenhauser und Stefan Schnabl bei immer noch einem Spiel weniger an den am Sonntag spielfreien Selber Wölfen (74) vorbei. Am Freitag (20 Uhr) geht es mit dem nächsten Heimspiel in der Donau-Arena gegen Deggendorf weiter.

„Wir wussten, dass Füssen alles gewinnen muss. Das ist immer schwierig zu spielen“, sagte Max Kaltenhauser nach dem Spiel. „Wir waren bereit: Hut ab vor meiner Mannschaft, wenn du so viele Spiele hattest. Wir waren taktisch diszipliniert, haben sehr gut gespielt und verdient gewonnen, auch wenn Füssen nie aufgegeben hat.“

Für die Allgäuer, gegen die es bisher zwei Vergleiche im November gab (5:2 zuhause und 5:4 auswärts), ging es auf Platz elf dagegen darum, die letzte Chance auf einen Top-ten-Platz und damit den Einzug in die Playoffs zu ergreifen. Neben Lars Schiller (Saisonende nach Schulter-OP) und Tomas Gulda, der noch pausiert, fehlte den Eisbären mit Erik Keresztury auch der Mittelstürmer der zweiten Reihe, bei dem beim 5:4 am Freitag in Passau eine Verletzung wieder aufgebrochen war. Dagegen verteidigte Leon Zitzer wieder mit, Lukas Wagner stand als 13. Stürmer im Kader.

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Den Eisbären winkt die doppelte Führung

Sonntagsgast Füssen ärgerte die Regensburger aber schon massiv. Philipp Vogel erklärt, warum das Team so erfolgreich ist.

An Arbeit aber mangelte es Eisbären-Schlussmann Peter Holmgren zunächst freilich trotzdem nicht. Die Gäste aus Füssen bewegten sich lange auf Augenhöhe mit den Eisbären und ließen zunächst wenig zu. Mit die beste Gelegenheit hatte noch Kapitän Peter Flache bei einem Konter in Unterzahl, als Nikola Gajovsky eine seiner so seltenen Strafzeiten absaß (11.).

Das Fazit von Claus-Dieter Wotruba:

Vierte Reihe bricht den Bann

Und wieder mal zeigte sich die viel beschworene Tugend der Eisbären, dass jede Sturmreihe für Tore sorgen kann. Wieder einmal brach nämlich die vierte Reihe den Bann, als Matteo Stöhr bei einem von Jakob Weber eingeleiteten Gegenzug seinen Mittelstürmer Nico Kroschinski bediente und der EVF-Keeper Andreas Jorde überlegt mit der Rückhand nach 16:45 Minuten zum 1:0 überwand.

85 Sekunden vor Ende des ersten Drittels eroberte sich Constantin Ontl selbst die Scheibe, zog auf und davon und scheiterte bei einer ähnlichen Szene wie der von Flache in Unterzahl am Füssener Torwart.

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Ein ganz wichtiger Sieg für die Eisbären

In Passau wird es nach einem 4:1-Vorsprung beim 5:4 knapp, doch Selb und Rosenheim verlieren.

Im zweiten Durchgang aber machten die Eisbären schnell klare Verhältnisse – wie zuletzt so oft in Überzahl. Gerade 15 Sekunden dauerte es, bis Richard Divis nach 22:22 Minuten den 35. Powerplaytreffer der Saison erzielt hatte – kein Team der Liga hat so viele Tore bei personellem Vorteil erzielt, nur Füssen hatte vor dem Spiel exakt genauso viele..

Matteo Stöhr machte nur 1:11 Minute später mit einer schönen Einzelleistung den Sonntag auch zum Spiel der vierten Reihe. „Ich versuche, jedem Spieler Wertschätzung zu geben. Aber natürlich freut es mich, wenn Spieler treffen, die sonst nicht soviele Tore schießen. Das haben sie sich verdient“, meinte Kaltenhauser hinterher. Und Jakob Weber setzte nach 32:47 Minuten im zweiten Überzahlspiel das nächste Powerplaytor drauf und dankte neben den Vorbereitern Fabian Herrmann und Lukas Heger beim Jubel auch Verteidiger Xaver Tippmann, der Torwart Jorde die Sicht versperrt hatte.

Wagner mit Gajovsky/Divis

Bei einem seiner Entlastungseinsätze hätte Lukas Wagner nach Vorbereitung von Christoph Schmidt fast Eisbären-Tor fünf erzielt (37.). Längst hatten die Gastgeber das Spiel fest in der Hand und machten ein zweites Saisonspiel ohne Gegentor nach dem 3:0 gegen Peiting vom 6. Dezember klar, als ebenfalls Peter Holmgren im Tor begonnen hatte, aber früh verletzt für Patrick Berger Platz hatte machen müssen. Die vierte Reihe bekam jetzt Überzahl-Eiszeit (47.), Wagner Spielzeit mit dem Duo Gajovsky/Divis und Füssens Coach Andreas Becherer schickte den 17-jährigen Clemens Wiedemann für seine ersten Oberligaminuten ins Tor, ehe Divis 119 Sekunden vor Ende mit dem 5:0 den Schlusspunkt setzte.

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Eisbären: Endspurt naht, Pläne reifen

Kurzfristig zählen die Spiele in Passau und gegen Füssen. Im Hintergrund geht es um Szenarien für die neue Saison.

Regensburg – Füssen 5:0 (1:0, 3:0, 1:0)

Eisbären Regensburg: Holmgren – Heider, Bühler; Weber, Tippmann; Vogel, Schütz; Zitzer – Heger, Gajovsky, Divis; Ontl, Herrmann, Flache; Geigenmüller, Schwamberger, Schmidt; Stöhr, Kroschinski, Schwarz; Wagner

EV Füssen: Jorde (ab 54:21 Clemens Wiedemann) – Miller, van der Linde; Baader, Krötz; Simon, Dropmann; Jentsch – Payeur, Deubler, Besl; Vincent Wiedemann, Nadeau, Hops; Sill, Naumann, Burghart; Zelenka, Höfler, Keller

Tore: 1:0 (16:45) Kroschinski (Stöhr-Weber), 2:0 (22:22) Divis (Schwamberger-Flache bei 5-4), 3:0 (23:33) Stöhr (Weber-Schwarz), 4:0 (32:47) Weber (Heger-Gajovsky bei 5-4)

Schiedsrichter: Vladislav Gossmann/Daniel Harrer. – Strafminuten: Regensburg 4 – Füssen 8


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Claus-Dieter Wotruba

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