MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
ab 1,99 € / MonatJetzt kostenlos testen
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Sport
  • Eishockey
  • EVR

Eishockey Eisbären dominieren im Donau-Derby

Die Regensburger besiegen den alten Rivalen aus Deggendorf verdient. Bereits am Dienstag geht’s nach Höchstadt.
Von Heinz Gläser

Von Heinz Gläser 10. Januar 2021 17:30 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Eisbären-Youngster Fabian Herrmann sieht sich in dieser Szene von Deggendorfern umringt.
Eisbären-Youngster Fabian Herrmann sieht sich in dieser Szene von Deggendorfern umringt. Foto: Andreas Nickl

Regensburg.Die Eisbären marschieren auch nach der Corona-Zwangspause. Am Sonntagabend bezwang der Regensburger Eishockey-Oberligist dank einer engagierten Vorstellung im Donau-Derby den alten Rivalen Deggendorfer SC verdient mit 5:2 (1:0, 2:1, 2:1).

Die Eisbären verbuchten damit den dritten Erfolg nach dem Re-Start, konnten jedoch den Rückstand auf Spitzenreiter Selb (6:3 gegen Landsberg) noch nicht verkürzen. Bereits an diesem Dienstag (20 Uhr) ist das Team von Chefcoach Max Kaltenhauser beim Höchstadter EC erneut gefordert.

Deggendorf hatte mit dem 7:1-Kantersieg gegen Füssen am Freitagabend sein drittes Erfolgserlebnis in Serie verbucht und damit seinen Aufwärtstrend nochmals unterstrichen. Die dritte Reihe der Niederbayern wäre anderswo in der Liga die erste, hatte Kaltenhauser im Vorfeld vor den Qualitäten des Gegners gewarnt.

Bei den Eisbären fehlte kurzfristig der erkrankte Constantin Ontl, für den Matteo Stöhr in die zweite Reihe rückte. Leon Zitzer und Lars Schiller standen wieder in Kaltenhausers Aufgebot, während Xaver Tippmann und Nico Kroschinski am Sonntag noch pausierten. Das Tor der Gäste hütete an alter Wirkungsstätte Raphael Fössinger.

Blitzsauber herauskombiniert

Die Eisbären legten hochkonzentriert los und hatten durch Nikola Gajovsky sowie in der ersten Überzahl durch Richard Divis, Peter Flache und Tomas Gulda erste Chancen. Da auch Jakob Weber am Vorabend seines 25. Geburtstags nicht an Fössinger vorbeikam, blieb der Blitzstart der Hausherren zunächst unbelohnt.

Deggendorf fand in der Anfangsphase bis auf einen Schuss von Tadas Kumeliauskas kaum statt. Fast folgerichtig gingen die Regensburger, bei denen wieder Peter Holmgren im Kasten stand, in Führung. Das 1:0 von Nikola Gajovsky war über Lukas Heger und Richard Divis blitzsauber herauskombiniert.

Die Eisbären versäumten es allerdings in der Folge, den Vorsprung auszubauen – so bei der zweiten Überzahlsituation kurz vor der ersten Drittelpause, als Deggendorfs Andrew Schembri zwei Minuten absaß. Wer den 2:1-Sieg der Eisbären am Dreikönigstag gegen Lindau noch vor Augen hatte, der durfte konstatieren, dass die Islanders vom Bodensee den Regensburgern mehr Paroli geboten hatten als das Team von Coach Henry Thom.

Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig an der Regensburger Dominanz, gleichzeitig blieb es ein intensiv geführtes Duell mit äußerst wenigen Unterbrechungen. Eine solche stellte die dritte Strafzeit gegen Deggendorf dar. Elia Ostwald hatte gerade einmal 14 Sekunden abgesessen, als Andreas Geigenmüller sein erstes Saisontor gelang.

Eishockey

Eisbären: Wiedersehen in der Arena

Mit dem Deggendorfer SC reist auch der ehemalige EVR-Geschäftsführer Stefan Liebergesell an. Er hat die Trennung abgehakt.

Deggendorf verstand den 0:2-Rückstand offensichtlich als Weckruf und fuhr die eigenen Bemühungen deutlich hoch. Der Kategorie zwingend waren aber auch nach der Hälfte der Spielzeit nur wenige Szenen zuzuordnen.

Wieder brummte ein DSC-Akteur, diesmal David Seidl, zwei Minuten ab. Außer der Tatsache, dass Divis beim Schlagschuss seinen Schläger demolierte, sprang jedoch nichts Nennenswertes heraus. Auf der Gegenseite überstanden die Kaltenhauser-Schützlinge 45 Sekunden doppelte Unterzahl, weil auch Deggendorfs Galionsfigur Thomas Greilinger seine Schusschancen ungenutzt ließ. Erst der ehemalige Eisbär Alex Grossrubatscher über wand Holmgren von der blauen Linie, als der EVR wieder komplett war.

Der abermals mit kämpferischem Einsatz auftrumpfende Kapitän Flache rückte die Verhältnisse nur eineinhalb Minuten später mit dem dritten Eisbären-Treffer wieder zurecht, als er kurz vor dem Tor abstaubte.

Ex-Eisbär Grossrubatscher trifft

Die Gäste gestalteten die Partie im Schlussdrittel offener. Den Eisbären eröffneten sich nun auch Konterchancen. Gajovsky scheiterte allein vor Fössinger, Heger erging es genauso.

Das rächte sich, als Grossrubatscher der zweite Streich glückte. Die Antwort auf den Anschlusstreffer ließ abermals nicht lange auf sich warten. Flache gab sie mit seinem zweiten Tor und läutete eine rasante Schlussphase ein. Als sich Marcel Pfänder die Scheibe abluchsen ließ, traf noch Tomas Schwamberger zum 5:2-Endstand ins leere DSC-Tor.

Statistik

EVR – Deggendorf 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)

Eisbären Regensburg: Holmgren – Gulda, Heider; Weber, Bühler; Vogel, Schütz; Zitzer, Schiller – Heger, Divis, Gajovsky; Stöhr, Keresztury, Flache; Geigenmüller, Herrmann, Tomas Schwamberger; Wagner, Schmidt, Schwarz

Deggendorfer SC: Fössinger – Wolfgramm, Ostwald; Pfänder, Grossrubatscher; Mar. Wiederer, Gawlik; Nijenhuis, Limböck – Man. Wiederer, Kumeliauskas, Seidl; Schembri, Gollenbeck, Röthke; Kuchejda, Schaber, Greilinger; Janzen, Brunner, Schröpfer

Tore: 1:0 (10:58) Gajovsky (Heger-Divis), 2:0 (23:30) Geigenmüller (Weber-Gulda bei 5-4), 2:1 (35:18) Grossrubatscher (Gollenbeck-Schembri), 3:1 (36:53) Flache (Stöhr-Weber), 3:2 (49:51) Grossrubatscher (Röthke); 4:2 (50:49) Flache (Bühler-Keresztury); 5:2 (57:39) Schwamberger (ins leere Tor)

Schiedsrichter: Florian Feistl/Thorsten Lajoie. Strafminuten: Regensburg 6 – Deggendorf 14


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter EVR.

Heinz Gläser

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus