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Kelheim Speedway Devils gehen auswärts auf Punktejagd

Die Trans MF Devils Landshut treten nach einem Heimsieg in Gniesno an. Ein Leistungseinbruch bereitet aber Kopfzerbrechen.

13. Mai 2022 10:58 Uhr
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Teamkapitän Martin Smolinski steht den Trans MF Devils Landshut nach einer Hüftoperation nicht zur Verfügung.
Teamkapitän Martin Smolinski steht den Trans MF Devils Landshut nach einer Hüftoperation nicht zur Verfügung. Foto: Anton Scheruebl

Abensberg.Das Speedwayteam Trans MF Devils Landshut feierte in der Vorwoche den zweiten Heimsieg in der ersten polnischen Liga. Gestärkt durch den Erfolg nimmt die Truppe um den verletzten Teamkapitän Martin Smolinski die Auswärtsherausforderung bei Afortie Start Gniezno (Sonntag, 16.30 Uhr). Smolinski, Mitglied vom MSC Abensberg, steht nach einer Hüftoperation allerdings nicht zur Verfügung.

Im letzten Heimrennen gegen Tabellenschlusslicht Zdunek Wybrzeze Gdansk sicherten sich die Devils vor 1550 Zuschauern mit 47:43 zwei Matchpunkte. Bei einem zwischenzeitlichen Vorsprung von zwölf Zählern deutete sich ein souveräner Sieg an. Aber das Punktepolster schmolz. Am Ende einer Zitterpartie brachten die Landshuter einen knappen Heimsieg über die Runden.

Nachdem das Rennen aufgrund zusätzlicher Arbeiten an der Bahn, die die Rennleitung angeordnet hatte, mit knapp zwei Stunden Verspätung gestartet worden war, starteten die Devils zunächst gut in die Partie.

Beim Stand von 13:11 legten die Devils dann nach dem ersten Bahndienst richtig los, gewannen von den nächsten sechs Durchgängen zwei mit 5:1, einen mit 4:2 und ließen in den übrigen Heats nur jeweils ein 3:3 zu. Ein komfortables 36:24 stand zu Buche. Ab Heat 7 wurde das Rennen unruhiger.

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In der Finalphase war der solide zwölf-Punkte-Vorsprung auf vier Zähler geschrumpft. Kai Huckenbeck – an diesem Renntag der stärkste und konstanteste Fahrer im Lager der Devils – war sich dieser Verantwortung bewusst, gewann den letzten Lauf und stellte den 47:43-Sieg sicher. Teammanager Klaus Zwerschina zog eine kritische Bilanz: „Die zwei Matchpunkte waren natürlich enorm wichtig. Zufrieden können wir nicht sein. Wenn man so weit vorne liegt, darf es nach hinten heraus nicht noch einmal so eine Zitterpartie werden. Der Rennverlauf war eigentlich ähnlich wie vor zwei Wochen gegen Zielona Gora, doch bei der Leistungsdichte in der 1. Liga kann man sich dauerhaft keine plötzlichen Leistungseinbrüche erlauben.“ Mit sorgfältiger Analyse soll das Auswärtsrennen in Gniezno angepackt werden.

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