Personelle Rückschläge begleiteten die AH-Fußballer vom TSV Abensberg zum bayerischen Titelkampf. Ein unglücklicher Start ins Turnier und ein weiterer Ausfall verhagelten die Aussichten auf den Finaleinzug. An der Vormachtstellung von Rekordmeister Bayern München rüttelten die Babonen vergeblich.
Die ersten Hiobsbotschaften erhielt Johannes Zirzlmeier, Trainer der Ü32 vom TSV Abensberg, bereits vor der Abfahrt zur bayerischen AH-Meisterschaft in Geisenhausen. Mit Max Glamsch sagte ein Defensivstabilisator ab, mit Tobias Weiler fiel eine Offensivkraft aus.
„Die Vorzeichen standen nicht gut,...