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Challenge Der Startnummer-Tick des Timo Bracht

Der 41-jährige Weltklasse-Triathlet hat eine besondere Erinnerung an seine Rennen. In Roth will er die Karriere krönen.
Von Lothar Röhrl

06. Juli 2017 20:00 Uhr
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Mit der „3“ war Timo Bracht 2004 in Roth an den Start gegangen. Damals kam er hinter zwei Weltstars auch als Dritter ins Ziel. Foto: Röhrl
Mit der „3“ war Timo Bracht 2004 in Roth an den Start gegangen. Damals kam er hinter zwei Weltstars auch als Dritter ins Ziel. Foto: Röhrl

Roth.Timo Bracht wird am 22. Juli 42 Jahre alt. In den vergangenen 24 Jahren ist er Triathlet gewesen. Vorwiegend auf Langdistanz-Rennen und da besonders in der Ironman-Kategorie war der Eberbacher unterwegs.

Schon 14 Mal ist Timo Bracht beim legendären Ironman auf Hawaii gestartet. Wie viele Rennen das gewesen sind, könnte er herausbekommen, wenn er sich seine besondere Sammlung vornimmt. Denn Timo hat einen Tick: Er behält nach jedem Rennen die Startnummer, die er dabei getragen hat. Und: Auf der Rückseite trägt er Platzierung, Beurteilung der Strecke und vor allem, wie er sich während und nach des Rennens gefühlt hat.

Bald wird Timo Bracht diese einzigartige Sammlung mal in ausführlicher, von Training und Rennen nicht unterbrochener Ruhe durchstöbern – und somit nachlesen, wie seine Karriere so abgelaufen ist. Denn Bracht, der schon seit 1994 Profi-Athlet ist, macht heuer Schluss.

Die Strecken beim Challenge in Roth in der geografischen Übersicht:

Beim Durchblättern seiner Startnummer-Sammlung wird Timo Bracht feststellen, dass er seit seinem ersten Rennen über die aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen zusammengesetzte Langdistanz dramatisch schneller geworden ist. „1993 kam ich mit 9:19 Stunden als 46. hinter den Profis ins Ziel.“ Auf der Rückseite der Startnummer, mit der er 2014 im siebten Anlauf den Rother Challenge zum ersten, bisher aber auch einzigen Mal gewinnen konnte, steht die Siegerzeit von 7:56:00 Stunden.

Mit der „3“ in 2004 auf Rang drei

Zu einer Pressekonferenz vor einigen Wochen, als die ersten sicheren hochkarätigen Anmeldungen präsentiert wurden, hatte Timo Bracht die Startnummer 3 aus dem Jahr 2004 mitgebracht. Das war jenes Rennen, als er nur von zwei absoluten Weltstars übertroffen wurde. Beim Vorgänger des heutigen DATEV Challenge war Bracht in 8:08:03 Stunden Dritter hinter den Weltstars Chris Mc Cormick (Australien; zweifacher Weltmeister) und Faris Al-Sultan, deutscher Hawaii-Sieger von 2005, geworden. Als Kommentar hatte Bracht auf die Rückseite geschrieben: „Dritter Platz: Ich bin sehr, sehr stolz!“

Sie zählen zu den Top-Startern:

Sie gehen beim Challenge an den Start

  • Terenzo Bozzone:

    Der Neuseeländer hat auf der langen Distanz 2016 seinen ersten Sieg beim Ironman Western Australia (Streckenrekord 07:51:26) eingefahren und mehrere zweite und dritte Plätze bei Ironman-Rennen erreicht.

  • Joe Skipper:

    Der 28-Jährige wurde im Vorjahr überraschend Zweiter hinter Jan Frodeno mit einer Zeit von 7:56:23 Stunden. Er bewältigte den Marathon sogar 26 Sekunden schneller als der Weltmeister aus Deutschland.

  • Per Bittner:

    Der Leipziger finishte 2015 in persönlicher Bestzeit (8:04:29) als Vierter in Roth. Diesmal will Bittner in die Top 5. Zudem: Bittner möchte mit Lebensgefährtin Yvonne van Vlerken in Roth einen „Pärchen-Rekord“ aufstellen.

Und am kommenden Sonntag will er nach dem Rennen am liebsten Folgendes hinten drauf schreiben: „Ich wollte mit der besten Leistung meiner Karriere Adieu von Roth sagen. Das ist mir gelungen.“ Sollte es mit einem Sieg doch nicht klappen, will er wenigstens eines schon während des Rennens mit seiner Leistung erreichen: „Ich will dem Landkreis und den Helfern a bisserl was zurückgeben. Ich habe so viele Freunde hier und ich bin immer toll angefeuert worden.“

Vor seinem letzten Start in Roth übte er sich in Vorfreude auf die neue Laufstrecke. Wie berichtet, kommt auf einem stark verkürzten Rundkurs jeder Starter viermal an jedem entlang der Laufstrecke stehenden Zuschauer vorbei. Das hat den die Spannung stark erhöhenden Vorteil, dass sich vor allem die Konkurrenten um den Sieg besser im Blick haben können.

Frommhold ist zu schlagen

Vor allem auf einen Blickkontakt hat es Timo Bracht abgesehen: den mit Nils Frommhold. Beide hatten sich 2015 ein kerniges Duell geliefert. Bracht musste im Laufen abreißen lassen, weil Nils Frommhold mit seiner Siegeszeit von 7:51:28 die damals drittbeste Zeit der Geschichte dieses Rother Triathlons erzielte.

Mit Nils Frommhold hat Timo Bracht noch eine Rechnung offen.
Mit Nils Frommhold hat Timo Bracht noch eine Rechnung offen. Foto: Eibner-Pressefoto

Der heute 30-jährige Berliner und eben Timo Bracht müssen aber auf der Hut vor einem Newcomer sein. Denn den beiden Deutschen könnte der Engländer Joe Skipper die Butter vom Brot stehlen. Der 28-Jährige hatte schon 2016 in Roth von sich reden gemacht. In einer Zeit von 7:56:23 Stunden war Skipper Zweiter hinter Weltmeister Jan Frodeno (Deutschland) geworden.

Ob Frommhold, Skipper oder auch der Neuseeländer Terenzo Bozzone: Bracht will sie alle schlagen. Roth wäre sein zehnter Sieg über die Langstrecke.

Testen Sie Ihr Wissen rund um den Challenge Roth in unserem MZ-Quiz:

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