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Kreisliga Regensburg 2 Dietfurter Derby mit drei Toren und vier Verletzten

von Hans Peter Gleisenberg

31. Juli 2022 14:53 Uhr
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Im Derby zwischen dem TSV Dietfurt (weiß) und dem SV Töging wurde um jeden Ball gekämpft.
Im Derby zwischen dem TSV Dietfurt (weiß) und dem SV Töging wurde um jeden Ball gekämpft. Foto: Gleisenberg

Dietfurt.Vor einer tollen Kulisse von fast 400 Zuschauern verbuchte der TSV Dietfurt gegen den SV Töging im Stadtderby einen glücklichen 2:1-Sieg. In einem Derby, das relativ emotionslos verlief, agierten beide Teams auf Augenhöhe. Auf beiden Seiten gab es gute Chancen noch das eine oder andere Tor zu erzielen.

Allerdings gab es trotz fairer Spielweise drei Verletzungen beim TSV Dietfurt und eine beim SV Töging. Bei den Platzherren verdrehte sich Sebastian Fritz bereits nach elf Minuten das Knie und wurde durch Franz Obermeier ersetzt.

Muskelfaser gerissen

In der 65. Minute musste Andreas Weigl raus, für ihn kam Michael Kornprobst, und in der 72. Minute ersetzte Johannes Weigl Christoph Semmler, der einen Muskelfaserriss erlitt.

Am schlimmsten aber erwischte es Johannes Wolfsteiner, der nach einem Foul, so unglücklich auf die Hand fiel, dass im Krankenhaus ein Bruch des Handknochens diagnostiziert wurde.

Aber Fußball gespielt wurde auch. Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein flotte Partie und beide Teams agierten mit offenem Visier und man schenkte dem Gegner keinen Zentimeter. Andy Schneider war dann schon in der zweiten Spielminute alleine durch, verzog aber in aussichtsreicher Position und der Ball rauschte am Kreuzeck vorbei.

Tor aus heiterem Himmel

Dietfurt hielt dagegen, aber auch Alexander Merkl zielte zu ungenau. Als man sich dann etwas sortierte hatte und die Aktionen durchdachter wurden, fiel aus heiterem Himmel der Führungstreffer der Heimelf.

Auf der linken Abwehrseite war Töging nicht aufmerksam genug und eröffnete eine Ballstafette. Peter Schäfer legte von der Grundlinie zurück auf Merkl, dessen Kurzpass fand Andreas Weigl, der keine Mühe hatte aus kurzer Distanz zu vollenden.

Dies beflügelte die Viden-Truppe, aber drei Ecken in Folge brachten nichts ein. Anschließend neutralisierten sich beide Teams weitgehend. Zum Ende der ersten Hälfte hatte dann Töging zwei Möglichkeiten. Nach einem Steilpass rettete Alexander Meier in höchster Not und kurz vor dem Pausenpfiff hatte der Töginger Anhang den Torschrei schon auf den Lippen, aber wiederum Meier kratzte den Schuss von Johannes Lindl noch von der Torlinie. Auch ein Kopfball von Schneider fand sein Ziel nicht.

Im Gegenzug dann eine Großchance für den TSV, aber Gästekeeper Manuel Zaigler rettete per Fußabwehr. In Hälfte zwei hatte zunächst Wolfsteiner Pech, dass sein Schuss knapp am langen Pfosten vorbei strich (53.).

Drei Minuten später war es dann Sebastian Semmler, der den Ausgleich für sein Team erzielte. Nach einem Foul in halblinker Position hämmerte er den Freistoß ins kurze Eck und unter Mithilfe des Innenpfosten ging der Ball ins Tor. Keeper Lukas Schmid war chancenlos.

Danach war wieder etwas Sand im Getriebe beider Mannschaften und es gelang nur wenig. Das entscheidende Tor entsprang einer missglückten Abwehraktion der Gäste. Das Spielgerät kam zu Christian Lauterkorn, der hielt aus rund 20 Metern einfach mal drauf, und der Ball zappelte im Netz.

Töging versuchte nun alles, hatte in der Schlussphase drei Ecken in Folge und reklamierte bei einem rustikalen Einsatz des Dietfurter Keepers Elfmeter, aber vergebens und so verbuchte Dietfurt den Derby-Erfolg.


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