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Spiel in Ammerthal Ein Dreifach-Sieg für den ASV Neumarkt

Neumarkts 4:2 in Ammerthal brachte Punkte, die nächste Runde im DFB-Pokal und endlich wieder Konzentration auf „Nur-Fußball“.
Von Lothar Röhrl

21. April 2022 17:36 Uhr
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So sah erleichterter Jubel nach dem Ende der gewonnenen Partie aus: Die ASV-ler (v. l.) Leon Schoen, Philipp Majewski und Selim Mjaki in Ammerthal.
So sah erleichterter Jubel nach dem Ende der gewonnenen Partie aus: Die ASV-ler (v. l.) Leon Schoen, Philipp Majewski und Selim Mjaki in Ammerthal. Foto: Lothar Röhrl

Neumarkt.Mittwoch, 20.55 Uhr, auf dem sehr engen Fußballplatz der DJK Ammerthal: Welch schweren Steine gleich nach dem Schlusspfiff des Gastspiels des ASV bei der DJK Ammerthal von den Seelen der Neumarkter Spieler sowie ihres Trainer- und Betreuerstabes geplumpst sind, dürfte wohl auch in der Gießereistraße im Süden Neumarkts zu hören gewesen sein. Denn mit dem 4:2 (0:1) beim Tabellennachbarn in der Nähe von Amberg gelang vor allem eines: eine Trend-Wende.

Damit nicht genug: Dieser Sieg war gleich dreifach wichtig. Zum einen erhöhte er das Punktekonto der Neumarkter auf jetzt 52 Zähler. Diese festigen Platz fünf in der Tabelle. Zum Zweiten kam damit der ASV im DFB-Pokal der Saison 2022/2023 in die zweite Runde auf Verbandsebene. Und zum Dritten wirkte dieser Auswärtssieg wie ein „Brustlöser“. Denn nach den Turbulenzen abseits vom grünen Rasen zeigte die Mannschaft Moral. Und diese war bemerkenswert. Die nun nur noch von Kevin Leidls und Fred Neumüller betreute Mannschaft musste in der ersten Hälfte aber erst einmal zwei schwere Stimmungsdämpfer hinnehmen. So nutzten die Hausherren ihre allererste Chance (11. Minute) zur Führung. In der 32. Minute kam es noch schlimmer für die Gäste: Nach einer harmlosen Grätsche, die in jedem Fußballspiel mehr als nur einmal zu sehen ist, sah Jannik Schneider glatt Rot. Diese zu harte Entscheidung bringt dem Neumarkter Defensivakteur eine Pause von mehreren Spielen ein, der sich selbst selten in einem Zweikampf schont.

Wie Phönix aus der Asche

0:1 hinten, nur noch zu zehnt: Dem ASV Neumarkt schien nach dem Abpfiff der ersten Hälfte kein gutes Schicksal für die zweiten 45 Minuten vorgezeichnet. Welche Worte zur Neu-Motivation in der ASV-Kabine vom Trainer-Duo Leidl/Neumüller gefallen sein mussten, zeigte schon die 49. Minute. Selim Mjakis Ausgleichstreffer bei der ersten Chance der zweiten Halbzeit wirkte wie ein „Brustlöser“. Die Definition dieses Begriffs heißt: Nach einer beklemmenden Situation wieder befreit durchatmen können. Genauso sah der Auftritt der Neumarkter nach dem 1:1 aus.

Weil der immer stärker werdende Lukas Wutz im Tor der Neumarkter enorm viel Sicherheit ausstrahlte, fassten sich seine Vorderleute nach einer von den Trainern angeordneten Umstellung der Taktik ein Herz. Die Mannschaft schaltete auf mutiges, weil risikoreichen Konterspiel. Das gelang in beeindruckender Art und Weise: Jede gute Tormöglichkeit wurde zum 2:1 (56. durch Haubner) und 3:1 (68. Marc Müller) genutzt. Diese vorbildiche Effektivität trotz der Unterzahl bestach aber nur kurz. Mit einem durch seinen Torjäger Lukas Dotzler verwandelten Strafstoß (80.) belohnte sich Ammerthal dafür, dass es nach dem 1:3 immer besser in Fahrt gekommen war. Immer wieder stockte den wenigen nach Ammerthal mitgereisten ASV-Anhängern der Atem. Doch das Glück blieb dem tüchtigen, weil sehr lauffreudigen Gast an diesem kühlen April-Abend im windstillen Tal nahe Amberg treu.

Lage vor dem Spiel

  • ASV Neumarkt:

    Das am besten noch erreichbare Ziel dürfte es nun sein, Platz fünf zu halten. Dieser ist für einen Aufsteiger schon jetzt aller Ehren wert.

  • TSV Karlburg:

    Rang 15 sowie mit 19 Treffer in 28 Spielen bemerkenswert wenig erfolgreich - das ist die Mannschaft aus dem unteren Tabellenviertel der Bayernliga. Zu gerne würden die Karlstädter aber noch den benachbarten Würzburger FV hinter sich lassen. (nlr)

Mehr noch: Mitten ins Nervenflattern der Neumarkter Funktionsträger und Fans, die jeden Moment den Ausgleich zum 3:3 erwarten mussten, stürmte der eingewechselte Christian Schrödl über Links in den Strafraum. Dort wurde der Spieler, der für den ASV bisher 13 Mal getroffen hatte, zu Fall gebracht. Den fälligen, sofort von Schiedsrichter Hendrik Hufnagel verhängten Strafstoß schoss Jonas Marx unhaltbar zum 4:2 ein. Dabei zeigte er Klasse, als er den Ammerthaler Torhüter ins falsche Toreck schickte.

Prächtige Stimmung im Team

Die Jubelszenen nach dem Schlusspfiff sollen laut Spieler, Trainer, Stab und Fans schon an diesem Samstag Wiederholung finden. Ab 14 Uhr geht es in einem Heimspiel für den ASV Neumarkt gegen das abstiegsbedrohte Team des TSV Karlburg. Dieses Mannschaft kommt übrigens aus Karlstadt am Main. Trainer Kevin Leidl warnte schon am Tag nach dem Ammerthal-Spiel vor einer „sehr ekeligen Mannschaft, die den Gegenspielern ständig auf den Füßen steht“. Das beste Mittel gegen die Gäste vom Samstag sei es, möglichst früh in Führung zu gehen.

In den Tagen zwischen dem Ammerthal-Spiel und der Heimaufgabe gegen Karlburg steht laut Leidl „Regeneration“ auf der Tagesordnung. Das liegt daran, dass das Team eine ganze Stunde nach der Roten Karte gegen Jannik Schneider nur mit neun Feldspielern agieren konnte. Die Art und Weise, wie die Mannschaft dieses Manko weggesteckt hat, dürfte moralischer Treibstoff für das Projekt „Drei Punkte auch gegen Karlburg“ sein.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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