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Bezirksliga Opf. Süd Gelingt dem 1. FC Beilngries die Wende?

von Hans Nusko

18. März 2023 09:00 Uhr
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 Beilngries um Sebastian Schneider (links) muss gegen Hainsacker punkten.
Beilngries um Sebastian Schneider (links) muss gegen Hainsacker punkten. Foto: Nusko

Beilngries, Stadt.Nichts ist unmöglich: Unter diesem Motto startet der 1. FC Beilngries am Sonntag seine Mission Klassenerhalt in der Bezirksliga Oberpfalz Süd. Dabei ist ab 15 Uhr die SpVgg Hainsacker im Bierschneider Sportpark zu Gast.

Zwölf Punkte in bislang 19 Spielen und neun Zähler Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz: Alles andere als rosig sind die Aussichten des FCB, den direkten Wiederabstieg in die Kreisliga doch noch zu vermeiden. Allerdings, so Trainer Hubert Brigl, ist die Messe aus seiner Sicht noch nicht gelesen.

Brigls Team darf sich keine Blöße geben

Er weiß jedoch auch, dass sich seine Mannschaft in den noch ausstehenden elf Spielen fast keine Blöße mehr geben darf. „Wir müssen mindestens noch sieben Spiele gewinnen, damit wir in der Bezirksliga bleiben,“ rechnet er vor.

Laut Brigl gebe es derzeit aber Grund zur Zuversicht. Zum einen habe man dank des Kunstrasens in der vereinseigenen Soccer-Arena auch bei schlechtem Wetter vernünftig trainieren können und zum anderen habe sein Team bei vier Vorbereitungsspielen eine Leistungssteigerung gezeigt.

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Zudem zeichne sich ab, dass wieder genügend Akteure zur Verfügung stehen, um die Wechselmöglichkeiten voll auszuschöpfen. Allerdings fällt Mittelfeldmotor Daniel Herrmann erneut aus. Nach zweimaliger verletzungsbedingter Zwangspause im bisherigen Verlauf der Saison zog er sich nun eine schwere Knieverletzung zu. Auch Nachwuchsakteur Elias Fritsch ist nach vorübergehender Genesung wieder verletzt und Abwehrspieler Niklas Schnagl kann ebenfalls noch nicht eingesetzt werden.

FCB-Trainer kann auf Rückkehrer setzen

Andererseits kann der Trainer des FCB auf etliche Akteure zurückgreifen, die ihm vor der Winterpause gefehlt haben. Zu ihnen zählt vor allem Mannschaftskapitän Julius Schmidt. Zumindest bis zum Saisonende ist auch der reaktivierte Vincent Krenn wieder dabei.

Doch unabhängig davon, in welcher Besetzung der FCB am Sonntag aufläuft, gilt laut Brigl: „Wir brauchen nicht groß rumreden. Es gibt kein Taktieren mehr. Wir müssen Punkte holen, alles andere ist egal.“ Eine gute Gelegenheit, das bislang magere Punktekonto aufzustocken, haben die Beilngrieser im August beim Hinspiel in Hainsacker verpasst.

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Dabei boten sie ihr bis zu diesem Zeitpunkt bestes Spiel in der Bezirksliga. Sie unterlagen letztlich zwar mit 3:5, hätten aber zumindest einen Punkt holen oder sogar gewinnen können. Dass dies nicht gelang, lag maßgeblich an Robin Peter, der seit kurzem Spielertrainer bei der SpVgg ist. Er erzielte gegen den FCB drei seiner 13 Tore in der laufenden Saison. Wenn man ihn nicht zur Entfaltung kommen lasse, sei der erste Etappensieg auf dem Weg zum Verbleib in der Bezirksliga möglich, ist sich Brigl sicher.


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