Felix Mayerhöfer hatte große Pläne. Der Parsberger Laufsportler hatte sich den Marathon in Rotterdam ausgesucht, um endlich diese verflixte Zeit von 2:30 Stunden zu unterbieten. Dann kam Corona und alles sowieso ganz anders. Wenn der 38-Jährige nicht so ein fröhliches Gemüt hätte, es wäre zum Heulen.
Mayerhöfer, der Morgenmuffel
Wobei das mit dem wohl gestimmten Gute-Laune-Felix nicht auf die Zeit direkt nach dem Aufstehen zutrifft, wie Mayerhöfer einräumt: „Ich bin schon ein Morgenmuffel.“ Mit viel Kaffee und wenigen Worten starte er für gewöhnlich in den Tag.
Normalerweise ist der...