Jetzt muss ich langsam an mich halten: Diese Unermüdlichkeit beim Club, verbunden mit großer Leidenschaft und vor allem jugendlicher Unbekümmertheit, imponiert mir so sehr, dass ich mich bremsen muss, um nicht zu frohlocken.
Natürlich schleichen sich da auch Fehler, Versäumnisse und Schrecksekunden mit ein. Doch das ist normal. Alle stellen sich in den Dienst der Mannschaft. Klar, einige erfolgversprechende Konterangriffe in der zweiten Spielhälfte gegen den HSV wurden überhastet verstolpert – aber das ist der Jugend geschuldet.
Da wächst was zusammen. Das allein ist schon viel wert. Die...