Günther Koch ordnet die Niederlage gegen den SV Sandhausen ein. Sein Bauchgefühl war eine Vorahnung – von vier Eckstößen.
Der FCN präsentierte sich gegen Darmstadt zwar nicht als besseres Team, schaffte dank Leidenschaft und Gier aber den Sieg.
Der FCN und sein teurer Offensivmann trennen sich nach der Saison. Beide Seiten tragen Schuld an diesem Missverständnis.
Der Club hat nur noch drei Zähler Rückstand auf Rang eins. Sechs Gründe für den Aufschwung des FCN zum Aufstiegsaspiranten.
Erst raus, dann wieder drin? Die Nürnberger wehren sich gegen Aufstiegsambitionen. Das Umfeld lässt aber nicht locker.
MZ-Kolumnist Günther Koch sind drei Dinge gegen Schalke 04 aufgefallen, die zur Niederlage des Club beigetragen haben.
Vom umstrittenen Trainer-Neuling zum gelassenen Chefcoach: Der 37-jährige Robert Klauß ist beim Club angekommen.
Der Stürmer war gegen Kiel bester Spieler – ist der Knoten nun geplatzt? Beim FCN stimmt die sportliche Entwicklung.
Beim 2:3 des Club gegen St. Pauli herrschte triste Atmosphäre – ein Vorgeschmack auf womöglich drohende Geisterspiele.
Der Werder-Fan und der Ex-FCN-Aufsichtsrat trafen sich beim Zweitliga-Duell Club gegen Bremen. Es war fast wie früher – fast.
Nach drei Niederlagen in Serie gilt es in der Länderspielpause viel zu analysieren für den FCN – in einem Bereich besonders.
Nach zwei Niederlagen innerhalb einer Woche will der Club wieder jubeln. Gegen Bremen braucht es dafür mehr Offensivkraft.
Tim Fleischer kam von Iserlohn nach Nürnberg. Warum er hier den Durchbruch geschafft hat, erklärt der Stürmer im Interview.
Gegen die Iserlohn Roosters gelingt ein spannender Sieg. Mit Daniel Schmölz bleibt ein wichtiger deutscher Spieler.
Nürnberg gewinnt im Derby gegen Augsburg, verliert aber zwei Spieler durch Verletzungen. Ein anderer verlängerte den Vertrag.
Hinter den Nürnbergern liegt ein Sechs-Punkte-Wochenende. Vater des Erfolgs ist Trainer Tom Rowe. Eine Zwischenbilanz.
Geisterspiele kosten den Eishockey-Club rund 400.000 Euro. Geschäftsführer Wolfgang Gastner tobt. Er will Spiele verlegen.
Der Geschäftsführer malt im Fall der von Markus Söder geforderten Geisterspiele ein düsteres Bild für Nürnbergs DEL-Standort.