Ein Corona-bedingtes Quartett an Spielerabgängen veranlasste den SV Donaustauf zum Handeln. Und so schlägt Matthias Klemens, der Geschäftsführer beim Fußball-Bayernligisten, während der Wintertransferperiode doch auf dem Transfermarkt zu – anders, als es zunächst geplant war. „Uns war es wichtig, dass wir nicht an der falschen Stelle sparen und nicht nochmal mit den Abstiegsrängen in Bredouille kommen“, bringt der umtriebige Klemens unmissverständlich zum Ausdruck.
Durch die Abgänge von Krystian Kowalczyk, Maldin Ymeraj, Niko Zisi und Aldrin Emini entstanden im Kader des...