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Fussball-Landesliga In der Liga gibt es kein Ausklinken

Vor dem Derby am Freitagabend haben Tegernheim und Kareth aus der Not heraus den Pokalwettbewerb ignoriert.
Von Gerd Winkler

22. April 2022 04:30 Uhr
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Duell beim 2:2 im September-Hinspiel: Tegernheims Gentrit Isufi blockt Christian Ludwig ab.
Duell beim 2:2 im September-Hinspiel: Tegernheims Gentrit Isufi blockt Christian Ludwig ab. Foto: Bruessel-Foto/Bruessel Christian

Regensburg. Die Fußball-Landesligisten FC Tegernheim (10., 33 Punkte) und TSV Kareth-Lappersdorf (8., 41) haben sich im Vorfeld des heute um 18.30 Uhr in Tegernheim stattfindenden Lokalderbys nicht stressen lassen. Angesichts der geballten Ladung an Corona-Fällen um die Monatswende (zusätzlich zu den Langzeitverletzten) klinkten sich die Teams am Ostermontag aus dem Hamsterrad aus, um einer englischen Woche zu entkommen. Die Aufgabe im Verbandspokal ist man ähnlich angegangen.

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Kareth rekrutierte am „Pokal-Montag“ die um den Aufstieg in die Bayernliga kämpfende A-Jugend. Beim 0:4 gegen die Fortuna liefen nur zwei Stammspieler von Beginn an auf. „Wir hätten maximal vier richtig fitte Leute zusammengebracht“, begründet TSV-(Spieler)trainer Michael Kirner die Entscheidung und fügt an: „Acht Leute sind in den letzten Wochen aus Corona ins Training zurückgekehrt, aber noch nicht in einem guten Fitnesszustand.“ Stattdessen habe er Montagvormittag eine Einheit angesetzt, um nach dem bitteren Heim-1:4 des letzten Aufgebots – Ersatzkeeper Christoph Lehner musste in der Schlussphase als Feldspieler herhalten – am Donnerstag gegen Weiden „mit vielen Spaßübungen“ für einen Stimmungswechsel zu sorgen. In Tegernheim verfügt Kirner über 16 Feldspieler, eine Handvoll sei jedoch noch nicht voll belastbar. (owi)


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