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Bayernliga Klemens-Strafe ist bereits verbüßt

Polizei-Einsatz in Donaustauf: „Grenzen der Sportlichkeit“ waren überschritten. Polizeiliche Ermittlungen „dauern noch an“.
Von Claus-Dieter Wotruba

28. April 2022 15:59 Uhr
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Matthias Klemens hat die Strafe für seinen Auftritt beim Spiel gegen Ingolstadt II bereits verbüßt.
Matthias Klemens hat die Strafe für seinen Auftritt beim Spiel gegen Ingolstadt II bereits verbüßt. Foto: Christian Brüssel

Donaustauf.Das 1:5 gegen den FC Ingolstadt II am 9. April bedeutete für den Fußball-Bayernligisten SV Donaustauf eine krachende Niederlage. Noch aufsehenerregender aber waren die Begleiterscheinungen, weil die Polizei anrückte, nachdem Geschäftsführer Matthias Klemens aufs Feld gestürmt war, die Schiedsrichter vom Platz gingen und sich in die Kabine zurückzogen.

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Polizeieinsatz bei Bayernliga-Spiel

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Am 12. April hat das Verbandssportgericht ein Urteil gefällt, das rechtsgültig ist – und bei dem die Strafe schon wieder abgesessen ist. Matthias Klemens hatte drei Spiele 30 Minuten vor und nach dem Spiel sowie währenddessen Innenraum-Verbot. Dazu trägt er 300 Euro Geldstrafe und die Verfahrenskosten von 52,65 Euro. „Bei dem Urteil gegen einen Offiziellen sieht der Rahmen Geldstrafen zwischen zehn und 1500 Euro vor“, sagt Fabian Frühwirth, Pressesprecher des Bayerischen Fußball-Verbandes. „Das Sportgericht sieht kein Augenblicksversagen mehr. Es handelt sich vielmehr um eine deutliche Überschreitung der Grenzen der Sportlichkeit. Ein tätlicher Angriff lag ausdrücklich nicht vor.“ Die Strafe ist bereits verbüßt, vergangenen Dienstag in Ismaning durfte sich Klemens wieder im Innenraum aufhalten. Kontrolliert wurde das von den Schiedsrichtern bzw. „erfolgt das grundsätzlich auch stichprobenartig auch von Beobachtern“, sagt Frühwirth.

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Die Strafe ist bereits verbüßt, vergangenen Dienstag in Ismaning durfte sich Klemens auch wieder im Innenraum aufhalten. Kontrolliert wurde das von den Schiedsrichtern Partien bzw. „erfolgt das grundsätzlich auch stichprobenartig auch von Beobachtern“, sagt Frühwirth.

Abgetrennt davon untersucht auch die Polizei die Sache noch. „Die Ermittlungen dauern noch an“, sagt Josef Neft von der zuständigen Polizeiinspektion Wörth. (cw)


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