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Ski alpin Regensburgerin gibt ihr Weltcup-Debüt

Anna Schillinger wurde für Garmisch-Partenkirchen nachnominiert und für ihre guten Leistungen belohnt. Sie belegt Rang 42.

03. Februar 2021 15:22 Uhr
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Die Rennen in Garmisch sollen nicht die letzten Weltcup-Rennen für Anna Schillinger gewesen sein.
Die Rennen in Garmisch sollen nicht die letzten Weltcup-Rennen für Anna Schillinger gewesen sein. Foto: Eibner-Pressefoto/EXPA/Spiess/Eibner-Pressefoto/Spiess

Garmisch.Das Weltcup-Rennen im Super-G vom vergangenen Samstag in Garmisch-Partenkirchen gewann die allseits bestens bekannte Schweizerin Lara Gut-Behrami. Doch der Regensburger wendete sich auf eine andere Region in der Ergebnisliste: Mit Anna Schillinger feierte nämlich eine junge deutsche Fahrerin auf der Kandahar ihre Premiere, die in Regensburg mit dem SWC 46 verbunden ist. Damit honorierte der Deutsche Skiverband (DSV) die guten Ergebnisse des 19-jährigen Mitglieds des Zoll-Teams, die sich zuletzt am vergangenen Wochenende am Götschen in Berchtesgaden den deutschen Juniorentitel dieser Disziplin gesichert hatte.

Zusammen mit ihrer Teamkollegin Kira Weidle vertrat Schillinger unter 51 Athletinnen die deutschen Farben auf der weltbekannte Strecke und landete am Samstag auf Rang 42, während sie beim von Sonntag auf Montag verschobenenen zweiten Auftritt ausschied. Die heftigen Regenfälle hatten die Organisatoren zuvor gezwungen, das Programm umzustellen und anstelle der zunächst geplanten Abfahrt einen Super-G auszurichten. Vater Peter Schillinger hatte zunächst die Info erhalten, dass seine Tochter bei allen geplanten Wettbewerben als Vorläuferin an den Start gehen dürfe. Die Programmänderung machte daraus dann noch mehr.

Ski Alpin

Anna Schillinger gewinnt Juniorentitel

Die SWC-Skifahrerin glänzt am Götschen in Berchtesgaden mit Topergebnissen im Riesenslalom und Super-G.

Ausschlaggebend für diese Nominierung war sicher auch, dass Anna Schillinger erst am vergangenen Wochenende am Götschen sich den Titel der Deutschen Jugendmeisterin im Super-G sicherte. Zuvor schon ließ sie bei weiteren Rennen mit guten Ergebnissen aufhorchen.

Mit der jungen Athletin freute sich neben ihren Eltern auch Max Gibis. „Meine Gratulation“, übermittelte der Präsident des Skiverbandes Bayerwald seine Glückwünsche. Das konstante Training von der Basis weg über die Jahre am Skigymnasium in Berchtesgaden bis jetzt zur Europacupmannschaft zahle sich nunmehr aus. „Es ist ein langer Weg. Aber jetzt zahlt sich das oft mühsame Training aus.“

Auf einer der anspruchsvollsten Rennstrecken im alpinen Ski-Weltcup zeigte Anna Schillinger ein durchaus beherztes Rennen und ließ sich auch von den Schlüsselstellen wie Eishang, Hölle, FIS-Schneise oder kurz vor Ziel dem Tauberschuss nicht beindrucken. „Ich war sehr aufgeregt und nervös am Start“, meinte sie vor dem Mikrofon des Bayerischen Rundfunks. Auf Rang 42 hatte sie 4,74 Sekunden Rückstand auf die Siegerin. „Es war nicht einfach, auch die Strecke war schon ein Unterschied“, meinte Schillinger später zum höheren Niveau.

Die Weltmeisterschaft ab nächsten Montag in Cortina d’Ampezzo kommt für Anna Schillinger zu früh, eine Chance im Weltcup aber könnte sie künftig vielleicht häufiger bekommen. „Die Kira ist ein Vorbild, die ist nah an uns dran, da konnte ich mir viel abschauen“, sagt die Regensburgerin dem BR zu ihrer Entwicklung mit Blick auf die einzige deutsche Speed-Fahrerin. (kht/cw)


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