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Pokalfinale Spätes Tor beschert BSC den Pokalsieg

Im Finale auf Kreisebene setzte sich der BSC Regensburg mit 3:2 durch. Das Interesse war überschaubar.
Von Markus Schmautz

01. Mai 2022 21:21 Uhr
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Der BSC jubelte über den Pokalsieg im Kreis Regensburg.
Der BSC jubelte über den Pokalsieg im Kreis Regensburg. Foto: Christian Brüssel

Regensburg.Nach einem harten Kampf setzte sich im Pokal-Endspiel des Fußball-Kreises Regensburg der Kreisligist BSC Regensburg gegen den Kreisklassisten TSV Oberisling durch ein Last-Minute-Tor mit 3:2 durch. Das Endspiel fand auf dem Sportgelände des Titelverteidigers in Prüfening statt.

Kurios war, dass der BSC kampflos ins Finale eingezogen war. Insgesamt meldeten sich inmitten der Corona-Pandemie nur zehn Mannschaften an. Der BSC hatte in der ersten Runde ein Freilos, dann traten sowohl Painten als auch Oberhinkofen nicht zu den Spielen an. Mit dem Finalsieg gab es einen 1350-Euro-Scheck für den Pokalsieger. Zudem winkt dem BSC ein attraktiver Gegner im Verbandspokal.

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Der BSC begann stürmisch. Bereits nach zwei Minuten hatte Rudi Verschl Pech mit einem Lattenkracher. In Minute 17 visierte Achim Pröll nur den Pfosten an, aber Leopold Behrend versenkte den Ball im Tor. Horst Tünderligeti (42.) und Michael Metz (60.) drehten die Partie zugunsten des TSV. Die BSCler liefen daraufhin gegen tief stehende Gegner vehement an.

Sven Sauer glückte nach 71 Minuten der Ausgleich. In Minute 82 sah der Oberislinger Eneko Camiruaga Leza Gelb-Rot wegen Ballwegschlagens. Der Kreisklassist stemmte sich in Unterzahl gegen die Offensivbemühungen des BSC. In der Nachspielzeit erzielte dann Leopold Behrend allerdings dennoch das viel umjubelte 3:2 für den Kreisligisten.

„Insgesamt haben wir verdient gewonnen, hatten ein klares Chancenplus auf unserer Seite. Nun hoffen wir auf einen attraktiven Gegner in der ersten Verbandspokalrunde“, erklärt BSC-Coach Tobias Smolarczyk. Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Harald Gress und sein Vorgänger Rupert Karl vor. „Ein würdiger Rahmen, ein tolles Finale. Gerne hätten wir mehr Spiele bestritten. Dass daraus aber nichts wurde, dafür können wir nichts“, so Smolarczyk.

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Rudi Pfaffenroth, Trainer der Oberislinger war ebenfalls stolz auf seine Mannschaft: „Wir haben gut dagegengehalten, haben den Zuschauern einiges geboten. In entscheidenden Situationen merkte man, dass es noch etwas an der Erfahrung hapert. Schade, es wäre mehr drin gewesen.“


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