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Fussball Der SCK muss den Umbruch meistern

von Tobias Ziereis

20. Juli 2022 11:06 Uhr
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In der vergangenen Saison hatten oftmals die Gegner des SCK (in Rot) Grund zum Jubeln – wie hier der FC Furth im Wald. Viele Akteure haben den Verein verlassen, nun steht der Umbruch an.
In der vergangenen Saison hatten oftmals die Gegner des SCK (in Rot) Grund zum Jubeln – wie hier der FC Furth im Wald. Viele Akteure haben den Verein verlassen, nun steht der Umbruch an. Foto: Simon Tschannerl/Archiv

Katzdorf.Am 21. Mai 2022 trat für den SC Katzdorf der „Worst Case“ ein: Am letzten Spieltag der Bezirksliga Süd verlor der Sportclub sein Gastspiel beim SV Sulzbach mit 1:3, während Konkurrent DJK Arnschwang zeitgleich mit 4:0 gegen die SG Chambtal gewann. Dadurch rutschte der SC Katzdorf im letzten Moment auf einen direkten Abstiegsplatz. Damit endeten acht Jahre Bezirksligazugehörigkeit, nun tritt der Sportclub in der Kreisliga an.

Diesen Neustart musste der Verein ohne den bisherigen Trainer Peter Dobler antreten, denn er informierte die Vereinsführung kurz nach dem letzten Spiel, dass er seine Tätigkeit beenden wird. Für die Verantwortlichen im Verein kam dieser Rücktritt überraschend. Dobler betont allerdings, dass diese Entscheidung nichts mit dem Abstieg zu tun hatte: „Ich wäre ursprünglich schon gewillt gewesen, auch nach dem Abstieg weiterzumachen. Allerdings hatte es sich schon in den letzten Wochen vor Saisonende abgezeichnet, dass es personell sehr schwierig werden wird. Gespräche mit potenziellen Neuzugängen verliefen schleppend und einige Leistungsträger stehen nicht mehr zur Verfügung.“

Ein „familiärer“ Verein

Dadurch habe er aus sportlicher Sicht nicht die Perspektive gesehen, in der Kreisliga eine gute Rolle zu spielen. Dobler stellte aber heraus, dass ihm die Entscheidung keineswegs leichtgefallen sei, denn im Verein habe er sich stets wohlgefühlt: „Der SCK ist ein toller und familiärer Verein, wo hervorragende Leute am Werk sind, die alles für den Klub tun. Mir ist bewusst, dass der Rücktritt überraschend kam und für die Verantwortlichen nicht schön war.“

Der Sportclub setzt fortan auf den ehemaligen Co- und Torwarttrainer Christian Zitzl, für den es die erste Trainerstation ist. Teammanager Wolfgang Mauerer ist überzeugt, dass mit dem ehemaligen Landesliga-Keeper des ASV Burglengenfeld und des SC Ettmannsdorf der richtige Mann das Zepter übernommen hat: „Christian ist ein hundertprozentiger Fußballfachmann, der viel Erfahrung mitbringt und dies entsprechend einbringen wird.“ Den freiwerdenden Posten als Torwart-Trainer wird der langjährige Keeper Manuel Baumann übernehmen, der seine Karriere beendet hat.

Zitzl musste seinerseits nicht lange überlegen, als der Sportclub auf ihn zugekommen war: „Ich hatte dem Verein frühzeitig mitgeteilt, dass ich als Co- und Torwarttrainer weitermachen werde und mir auch zukünftig vorstellen könnte, einmal das Traineramt zu übernehmen. Dass es dann so schnell ging, war natürlich überraschend, allerdings spürte ich vom ersten Moment das volle Vertrauen der Vereinsverantwortlichen.“

Neben Baumann beendeten auch dessen Bruder Florian, Kevin Mayer, Dominik Knoll und Alexander Fuchs ihre Laufbahn, Tobias Miksch (SpVgg Hainsacker), Dominik Pfab (FSV Steinsberg) und Johannes Frey (1. FC Schwarzenfeld) wechselten zudem den Verein. Mit Alexander Schmidts (ATSV Kallmünz), Andreas Wullinger (DJK Duggendorf) und Maximilian Roidl (SpVgg Ramspau) sind in der Pause drei externe Neuzugänge zu den Rot-Schwarzen gestoßen, aus der zweiten Mannschaft werden Thomas Fhyrguth und Oliver Grassl hochgezogen. Christian Mulzer wurde nach längerer Verletzungspause reaktiviert und Jugendspieler Fabian Oberndorfer soll langsam an den Herrenbereich herangeführt werden.

Auch wenn die Spielerdecke etwas ausgedünnt wurde, ist man beim Sportclub stolz, weiterhin eigenständig eine erste und zweite Mannschaft in den Spielbetrieb zu schicken – wenngleich es aus sportlicher Sicht vermutlich schwierig wird, in der starken Kreisliga West den direkten Wiederaufstieg anzupeilen.

Dementsprechend gehört man für Neu-Coach Christian Zitzl nicht zum Favoritenkreis: „Wir befinden uns gerade in einem großen personellen Umbruch. Daher muss sich erst wieder ein Mannschaftsgefüge bilden. Mein Ziel für die Saison ist es, so schnell wie möglich als Mannschaft zusammenzufinden und von den Abstiegsplätzen fern zu bleiben. Und vor allem: Den Spaß am Fußball wieder zu finden!“

Die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele ließen tatsächlich darauf hindeuten, dass die Saison nicht einfach wird. Denn die Partien gegen die SpVgg Ramspau (2:4), DJK Ensdorf (1:3) und FC Pielenhofen-Adlersberg (2:4) gingen allesamt verloren. Im letzten Test beim SV Schmidmühlen gab es zumindest ein 1:1-Unentschieden.

Eine attraktive Liga

Das wollte Zitzl nicht überbewerten, da sich seine neu formierte Truppe noch in der Findungsphase befindet. Auch wenn die Enttäuschung nach dem Abstieg enorm groß war, bezeichnet der langjährige Torhüter die Kreisliga West als „die perfekte Liga“ für den Neuaufbau: „Hier können sich die jungen Spieler und diejenigen, die uns aus der zweiten Mannschaft verstärkt haben, leichter in den Fokus spielen als in der Bezirksliga.“ Dennoch mangelt es der Liga keineswegs an Attraktivität, weshalb auch der SC-Fanclub „Rot-Schwarze Freundschaft“ schon einige Auswärtsfahrten geplant hat. „Mit drei Bezirksliga-Absteigern und einigen gestandenen Kreisliga-Mannschaften wie dem TSV Stulln oder Weidenthal-Guteneck ist die Liga interessant besetzt“, erklärt Zitzl. Die erste Kostprobe vom Niveau der diesjährigen Kreisliga West hatten der SCK am Sonntag beim Mitabsteiger FC OVI-Teunz – und dieser fegte Katzdorf mit 4:0 weg.


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