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Schützen Erhoffter Doppelschlag für Saltendorf bleibt aus

von Werner Artmann

01. Dezember 2022 10:10 Uhr
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Mit 398 Ringen legte Julia Moser (vorne) eine neue Saisonbestleistung hin.
Mit 398 Ringen legte Julia Moser (vorne) eine neue Saisonbestleistung hin. Foto: Werner Artmann

Teublitz.Am Heimkampfwochenende gelang den Schützen von Eichenlaub Saltendorf nur ein Sieg gegen den Aufsteiger SSV Brigachtal. Der erhoffte Doppelschlag auf dem Punktekonto blieb gegen die favorisierten SG Coburg in der zweiten Partie aus.

Die zahlreichen Zuschauer in der Dreifachsporthalle in Teublitz bekamen sportlich gesehen dennoch einiges geboten. In den sechs Begegnungen erzielten Peter Sidi (Brigachtal), Maximilian Dallinger (Coburg) und Larissa Weindorf (SSV Kronau) nicht weniger als fünfmal das Maximalergebnis von 400 Ringen.

Mit bisher nur einem Sieg auf dem Punktekonto standen die Saltendorfer vor dem Wochenende schon gehörig unter Zugzwang. Umso engagierter wollten sie sich vor heimischer Kulisse präsentieren. Die Brigachtaler Mannschaft musste kurzfristig die erkrankte Selina Geschwandtner durch den jungem Moritz Meyer ersetzen, der auf Position 5 gegen Saltendorfs Helmut Kächele sein Bundesliga-Debüt gab. Zur Halbzeit führte Kächele bereits mit sieben Ringen Vorsprung, sodass er mit soliden 393 Ringen souverän den ersten Punkt für Saltendorf einfuhr.

Wesentlich mehr Probleme hatte diesmal Victoria Müller auf Saltendorfer Seite: Eine schwache erste Serie brachte sie früh in Rückstand. Bis zum Ende der dritten Serie hielt Müller noch Tuchfühlung zu ihrer Gegnerin Annika Hurtig, letztlich aber gewann die Brigachtalerin dann doch deutlich mit 391 Ringen und vier Ringen Unterschied den Punkt für die Schwarzwälder Schützen.

Bestleistung von Julia Moser

Nichts zu verlieren hatte dagegen Andreas Preis, der erstmalig auf der Nummer eins und das auch noch vor heimischer Kulisse gegen den fast unschlagbaren Peter Sidi antreten durfte. Wie schon zwei Wochen zuvor spulte der Ungar bombensicher sein 40-Schuss-Programm fehlerlos ab. Preis konnte mit seinen 394 Ringen hier nur respektvoll gratulieren. Die beiden weiteren Punkte zum Sieg mussten Julia Moser und Giulia Mainetti einfahren. Moser legte den Grundstein bereits in den ersten beiden Serien: Mit 199 Ringen löste sie sich frühzeitig von ihrer Kontrahentin Nathali Loser, die überhaupt nicht zurecht kam und schon fünf Ringe zurück lag. Mit hervorragenden 398 Ringen und Saisonbestleistung gewann Moser ihren Punkt deutlich.

Wesentlich enger verlief die Begegnung zwischen Mainetti und Marco Schneider(Brigachtal). Die Italienerin in den Reihen der Saltendorfer setzte sich mit einer 100 in der zweiten Serie leicht ab. Den Vorsprung konnte sie zum Schluss geschickt verteidigen, die 396 Ringe reichten ihr für den dritten und entscheidenden Punkt für die Eichenlaub-Schützen – für Saltendorf war der Erfolg enorm wichtig, weil sich auch die direkten Tabellennachbarn ihre Punkte sicherten.

In der Sonntagspartie wussten die Saltendorfer um die illusorisch schwere Aufgabe gegen die SG Coburg. Auch hier trafen die Gastgeber auf einen 400er Kandidaten. Julia Moser mühte sich vergeblich gegen den überragenden Maximilian Dallinger (SG Coburg), der am Wochenende zweimal das Kunststück des perfekten Schussergebnisses ablieferte.

Keinen Auftrag hatte auch Giulia Mainetti gegen David Koenders (SG Coburg). Die Italienerin lag schon nach zwei Serien hoffnungslos zurück und musste sich deutlich mit 391:397 geschlagen geben.

Den klaren Aufwärtstrend der vergangenen Wochen setzte dagegen Helmut Kächele in seinem Vergleich mit der Coburgerin Sabrina Hössl fort. Mit überragenden 398 Ringen stellte er wieder einmal sein ganzes Können unter Beweis. Hössl konnte ihm mit ihren 390 Ringen nicht annähernd das Wasser reichen.

Führung wechselte ständig

Spannungsgeladen verliefen die Paarungen der beiden Saltendorfer Andreas Preis und Victoria Müller: Preis duellierten sich mit dem Österreicher Andreas Thum. Beide kämpften sichtlich mit ihrer Nervosität, die Führung wechselte ständig. In der letzten Serie gab Preis nochmals Gas und legte mit einer ein Hunderter-Serie den Grundstein für den knappen 394:393-Sieg.

Der Entscheidung musste folglich zwischen Victoria Müller und Jürgen Wallowsky (Coburg) fallen. Müller startete furios mit einer ersten Einhundert. Nach der Hälfte der Schüsse führte sie knapp mit einem Ring. Dann allerdings erhöhte „Wallo“ das Tempo und steigerte sich mit einer letzten Hunderter-Serie zu 396 Ringen. Müller, davon beeindruckt, konnte dann nicht mehr folgen und musste sich mit 394 Ringen geschlagen geben. „Ich denke, wir haben aus dem Wochenende das Maximum rausgeholt. Wir müssen unsere Punkte gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte holen. Aber auch das bleibt eine große Herausforderung. Das Feld liegt so eng zusammen, zwischen dem Tabellenachten und dem Relegationsplatz liegt nur ein Einzelpunkt Abstand,“ fasste Teammanager Uwe Wachter die beiden Wettkampftage zusammen.

Aktuell steht Eichenlaub Saltendorf mit 4:10 Punkten und 15:20 Einzelpunkten auf dem achten Rang des Tableaus. In 14 Tagen stehen die nächsten Wettkämpfe gegen den SSV Kronau (7.) und den SV Fenken (12.) an.


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