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Bezirksliga Nord Für Wernberg zählt nur der Klassenerhalt

von Pascal Edenhart

05. Januar 2023 12:42 Uhr
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Der FC Wernberg befindet sich mitten im Abstiegskampf. In der Restrückrunde soll so schnell wie möglich der Klassenerhalt gesichert werden.
Der FC Wernberg befindet sich mitten im Abstiegskampf. In der Restrückrunde soll so schnell wie möglich der Klassenerhalt gesichert werden. Foto: Simon Tschannerl/Archiv

Wernberg.Es ist Winterpause und der FC Wernberg steckt mitten im Abstiegskampf der Fußball-Bezirksliga Nord. Platz zwölf und nur zwei Punkte vor dem Relegationsplatz: Nach sechs Spielzeiten in der Bezirksliga geht nun wieder das Abstiegsgespenst um.

Für die Köblitzer ist es eine ungewohnte Situation. In den letzten Jahren hatte die Mannschaft nichts mit Abstieg zu tun, beendete die Saison 2018/19 sogar auf dem dritten Rang. In der vergangenen Spielzeit kam Wernberg zwar nicht über Platz zehn hinaus, ernsthaft gefährdet war der FC aber nie.

Einen der Hauptgründe für die schwache Hinserie sieht Vorstand Markus Weber in der Personalsituation. „Wir hatten fünf, sechs Langzeitverletzte. Wenn es personell immer so eng ist, merkt man das natürlich.“ Vor allem mit dem Defensivverhalten ist man in Wernberg unzufrieden. „Da geht es natürlich nicht nur um die Abwehrspieler. Wir verteidigen als ganze Mannschaft nicht konsequent genug“, sagt Weber.

Schnelles Aus von Zechmann

Dazu kam die Unruhe auf der Trainerposition. Anfang November trennte sich der Verein nach drei Niederlagen in Folge vom erst im Sommer verpflichteten Christian Zechmann. Welche Gründe zu diesem Schritt führten, will der Vorsitzende nicht in die Öffentlichkeit tragen. „Die sportliche Situation hat natürlich auch dazu beigetragen“, so der 54-Jährige.

Als Interimslösung entschieden sich die Verantwortlichen für Ralf Dobmeier, zuvor Trainer der Reserve-Mannschaft des FC Wernberg, der von Co-Trainer Christian Spindler unterstützt wird. Laut Weber werde sich daran mindestens bis zur Sommerpause nichts ändern. Mit der Arbeit ist des Trainerteams seien die Verantwortlichen sehr zufrieden. Im letzten Spiel vor der Winterpause konnte der FC zudem beim 1:0-Sieg gegen Grafenwöhr schon einmal einen echten Achtungserfolg einfahren.

Den Fokus richtig setzen

Dieser Dreier ist auch durchaus symptomatisch für die bisherige Saison des FC. Gegen qualitativ überlegene Teams holte man stets ordentliche Ergebnisse, zeigte sich hochkonzentriert, gegen direkte Konkurrenten zog man hingegen häufig den Kürzeren. „Vielleicht ist bei den stärkeren Gegnern der Fokus ein bisschen höher. Woran das genau liegt, kann ich aber nicht sagen. Klar ist nur, dass sich das ändern muss.“ Pech will Weber für die zahlreichen knappen Niederlagen auf jeden Fall nicht verantwortlich machen. „Das kann man vielleicht bei ein, zwei Spielen sagen, aber wenn das öfter vorkommt, hat das damit nichts zu tun.“

Für die Restrückrunde ist die Marschroute klar: Es zählt nur der Klassenerhalt. „Nichts anderes kann das Ziel sein“, bestätigt Markus Weber. Personell werde sich dabei nichts ändern. Vielmehr setze man auf die Verletzten, die im Frühjahr wieder einsatzbereit sind.

Besonderen Fokus legt der FC nun auf die Wintervorbereitung. Die Mannschaft sollte zum Auftakt möglichst in Topform sein, denn das Programm hat es in sich. Mit dem SV Schwarzhofen und dem Lokalrivalen Detag trifft man gleich auf direkte Konkurrenten. Vor allem gegen letzteren hat der FC noch etwas gutzumachen. In der Hinserie gewann Detag das Derby mit 2:0.


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