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Bezirksliga Nord Pfreimd will den Sack zumachen

Mit einem Sieg in Wernberg wäre der SpVgg der Titel sicher. Schwarzhofen reicht ein Remis.
Von Tobias Ziereis

13. Mai 2022 14:31 Uhr
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Der FC Wernberg (hier in Grün gegen OVI Teunz) gastiert am Samstag beim SV Hahnbach.
Der FC Wernberg (hier in Grün gegen OVI Teunz) gastiert am Samstag beim SV Hahnbach. Foto: Guenter Uschold

Schwandorf.Die SpVgg Pfreimd wird letzte Woche einen großen Dank nach Schwarzhofen geschickt haben, denn der SVS bezwang überraschend die SV Grafenwöhr. Durch den vier-Punkte-Vorsprung hat der Spitzenreiter heute (16 Uhr) die große Möglichkeit, mit einem Sieg in Wernberg die Meisterschaft einen Spieltag vor dem Ende zu entscheiden. Diesen Matchball will die Truppe von Bastian Lobinger natürlich nutzen. Auf Nachbarschaftshilfe kann der Favorit aber nicht hoffen, denn der TSV Detag Wernberg braucht nach zwei Niederlagen selbst rechnerisch noch einen Punkt, um den direkten Klassenerhalt fix zu machen. „Auf sämtliche Szenarien und Rechenspielchen wollen wir uns gar nicht einlassen. Wir haben es in den letzten beiden Spielen selbst in der Hand“, sagt der sportliche Leiter Achim Luff. Trotz einiger angeschlagener, verletzter und erkrankter Spieler will „Detag“ dennoch punkten. Hoffnung macht dem TSV das Hinspiel, denn dort gelang ein 1:0-Erfolg.

Der FC OVI-Teunz empfängt heute (15 Uhr) die DJK Ensdorf in der Teunzer TGW-Arena. Dort hofft Trainer Mathias Biebl auf eine bessere Chancenverwertung, denn diese war im Nachholspiel gegen den SV Raigering mangelhaft. In der Offensive drückt der Schuh ohnehin, denn der Fusionsverein ist seit mittlerweile sieben Spielen hintereinander ohne eigenen Torerfolg. Im Duell gegen den Tabellenletzten soll sich dies ändern, damit der erste Dreier im Kalenderjahr 2022 eingefahren werden kann. Fehlen werden dem FCOT Bastian Welnhofer, Daniel Kellner und Daniel Augustin.

Durch die zwei Siege gegen Grafenwöhr und Kulmain holte der SV Schwarzhofen zuletzt sechs enorm wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Damit hat sich die Truppe von Michael Hartlich eine gute Ausgangssituation geschaffen, um den direkten Klassenerhalt einzutüten. Heute (16 Uhr) könnte der SVS beim Mitkonkurrenten in Schirmitz alle Restzweifel beseitigen; dafür reicht bereits ein Remis. Der Gastgeber steht derzeit mit vier Punkten Rückstand auf dem Abstiegs-Relegationsplatz; bleibt also der Abstand unverändert, kann die Hartlich-Elf nicht mehr abrutschen. „Wir wollen den Klassenerhalt perfekt machen, dafür werden wir alles geben“, so der SV-Coach. Er stellt sich auf eine kampfbetonte Partie ein, schließlich geht es um beide Mannschaften um sehr viel. Deshalb fordert er von den Spielern, den Kampf anzunehmen. (gtz)


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