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Landesliga Mitte SCE: Gegner ist schwer einzuschätzen

Ein Ettmannsdorfer Sieg in Passau soll Schwung geben fürs das anstehende Derby gegen den ASV Burglengenfeld.
Von Achim Hoffmann

22. April 2022 12:21 Uhr
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Im Hinspiel gegen Passau erkämpfte sich der SCE (in Blau) einen knappen 1:0-Sieg.
Im Hinspiel gegen Passau erkämpfte sich der SCE (in Blau) einen knappen 1:0-Sieg. Foto: Dietmar Zwick

Ettmannsdorf.Wieder muss der SC Ettmannsdorf an diesem Wochenende in der Landesliga Mitte auswärts antreten und wieder bekommt er es mit einer Mannschaft zu tun, die sich mit aller Macht gegen den Abstieg stemmt. Vor einer Woche endete der Auftritt in Bad Abbach mit einem 2:1-Erfolg, am Samstagnachmittag geht es für den Tabellendritten zum namhaften FC Passau, der schon wesentlich bessere Zeiten in höheren Gefilden des bayerischen Amateurfußballes hinter sich hat.

Das Ziel der Gäste aus der Oberpfalz ist klar beschrieben: Sie wollen mit einem Sieg heimkehren und sich so mental vorbereiten für das brisante Derby gegen den ASV Burglengenfeld am kommenden Mittwoch. „Es wird ein schwieriges Spiel für uns in Passau, denn der Gegner ist schwer einzuschätzen. Überraschenden Siegen folgen immer wieder nicht einkalkulierte Niederlagen“, sagt der SCE-Trainer Mario Albert. Er kann es sich nur schwer erklären, warum die Passauer heuer zu den gefährdeten Teams der Liga zählen. Zuletzt verloren sie klar mit 0:4 in Bogen und rutschten auf Rang 15 ab.

Dem Gegner aufgrund seiner Lage und Platzierung mit Hochmut zu begegnen, ist keinesfalls das Vorhaben des SC Ettmannsdorf. Vielmehr ist volle Konzentration gefragt. Die Passauer werden ihrerseits große Hoffnungen auf das Heimspiel legen, schließlich benötigen sie jeden Zähler. „Wir haben nichts zu verschenken und werden versuchen, unseren positiven Trend fortzusetzen. Wir wollen die Punkte mitnehmen“, das ist die Devise von Mario Albert, der etwas überrascht zur Kenntnis genommen hat, dass der SCE bislang in der Bilanz der Rückrunde an zweiter Position liegt. Allerdings haben die Ettmannsdorfer mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun.

Ihre nächsten Ziel sind der dritte Platz in der Endabrechung und erstmals in der Vereinsgeschichte mehr als 60 Punkte zu erreichen. Ein Schritt in die gewünschte Richtung wäre demzufolge ein Sieg in Passau. Dass der langjährige Bayernligist nur schwer zu knacken ist, zeigte sich im Hinspiel, das der SCE nur knapp gewinnen konnte. Veränderungen sind heute im Ettmannsdorfer Kader nicht ausgeschlossen, nachdem Tobias Wiesner und Michael Plank wieder das Training aufgenommen haben. Ob es zu Kurzeinsätzen kommt, richtet sich nach dem Spielverlauf. Sonst bleibt es bei dem vorhandenen Spielermaterial der vergangenen Begegnungen. Anstoß ist am Samstag bereits um 14.00 Uhr in Passau. (sho)


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