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Landkreislauf Schwandorf Schlussspurt bei Training und Anmeldung

von Franz Pretzl

17. Juni 2022 14:21 Uhr
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Die Nordic-Walker starten in Penting auf ihre 20,3 Kilometer lange Strecke.
Die Nordic-Walker starten in Penting auf ihre 20,3 Kilometer lange Strecke. Foto: Franz Pretzl

Schwandorf.Die Anmeldefrist für den 14. Landkreislauf Schwandorf neigt sich dem Ende zu, denn am 24. Juni ist Meldeschluss. Und auch das Training für das größte Breitensportevent der Region geht in die Schlussphase, weshalb in der siebten Vorbereitungswoche auch der erste Härtetest ansteht.

Bei der siebten Etappe erwarten die Läufer viele Höhenmeter, denn es geht bergauf nach Penting, ehe es bei der achten Etappe wieder abwärts nach Bodenwöhr geht. Die Nordic-Walker starten dagegen in Penting zu ihren drei Abschnitten beim Landkreislauf.

Für sie erfolgt der Start um 9Uhr, ehe sie in drei Etappen die 20,3 Kilometer bis zum Ziel in Nittenau bewältigen. Die Nordic-Walker werden in drei verschieden Mannschaften gewertet, Damen und weibliche Jugend, Herren und männliche Jugend, sowie die gemischten Walkinggruppen. Die schnellsten Teams werden kurz nach 11Uhr am Zielort erwartet und diejenigen, die die Natur und Landschaft genießen wollen, werden spätestens gegen 13 Uhr eintreffen.

Bei den Läufern sind auf der siebten Etappe von Kröblitz nach Weiding kraftvolle Teilnehmer gefragt. Nach der Wechselstelle für der Kurs flach 2,6 Kilometer lang weiter auf dem Radweg nach Neunburg. Ab der Ringeisenstraße stadtauswärts ist dann viel Power nötig, um die rund 110 Höhenmeter auf den restlichen 5,3 Kilometern bis zur Wechselstelle zu bewältigen. Die Feuerwehr in Penting lotst die Sportler zum Feuerwehrhaus, wo die Eisstockfreunde die Zeiten notieren.

Mit Tempo nach Bodenwöhr

Bei der achten Etappe nach Bodenwöhr sind indes schnelle Beine gefragt, denn auf 8,3 Kilometern geht es 121 Höhenmeter bergab. Die ersten 1,6 Kilometer sind noch leicht wellig, danach rauscht es kontinuierlich abwärts bis zur Bahnunterführung in Bodenwöhr.

Die übrigen 1,3 Kilometer bis zur Wechselstelle führen wieder leicht bergauf. Kurz vor 11 Uhr erwartet die FFW Bodenwöhr die schnellsten Teams und am Vorplatz der Hammerseehalle kümmert sich dann der TV um die Etappenläufer und um die Zeitnahme.

Im vorletzten Trainingszyklus von Coach Franz Pretzl werden die Sportler derweil nochmals in Sachen Tempo gefordert. „Wer die siebte Woche schafft, ist bestens gerüstet“, sagt Pretzl. Mit diesen flotten Einheiten hole man sich den letzten Schliff und auch schnelle Beine für den Start am nächsten Samstag. Der Testlauf über vier Kilometer, der aber auch kürzer gehalten werden könne, dient den Läufern vor allem zur Orientierung.

Für den Lauf gewappnet

„Bewältigt man diesen Test in geplantem Wettkampftempo einigermaßen gut, dann ist man auch für die Strecke beim Landkreislauf gewappnet. Beim Tempotraining sollte aber gut auf die Pausen geachtet werden – und die dürfen gerne auch etwas länger sein“, erklärt der Triathlon-Trainer und Ausdauer-Experte.

Wichtig sei, dass Läufer relativ erholt die nächsten Strecken in Angriff nehmen können. „Nach dieser harten Woche hat man es praktisch schon geschafft, denn in der letzten Woche trudelt man sozusagen nur noch aus, um Kräfte für den Einsatz auf einer der Etappen beim Landkreislauf zu sammeln“, sagt Pretzl.

− bpf


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