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Schwandorf SK muss weiter gegen den Abstieg kämpfen

Weiter im Abstiegskampf steckt die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf in der Landesliga Nordbayern.
Stephan Stöckl

02. Mai 2022 14:57 Uhr
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Oliver Schmidt holte für den Schachklub einen wichtigen Sieg gegen Herzogenaurach.
Oliver Schmidt holte für den Schachklub einen wichtigen Sieg gegen Herzogenaurach. Foto: Stephan Stöckl

Schwandorf.Im fünften Saisonspiel setzte es gegen den SC Bamberg eine 2:6-Niederlage. Im Nachholspiel gegen den FC Herzogenaurach erkämpften die Schwandorfer dagegen ein unerwartetes 4:4-Unentschieden.

Nachdem die Wettkämpfe der beiden März-Spieltage auf Wunsch der Gegner verlegt wurden, stieg die Mannschaft erst im April wieder in den Spielbetrieb ein, der seit November ruhte. Dort mussten die Schwandorfer nun beim Spitzenteam SC Bamberg antreten. Zunächst war es ein hart umkämpftes Match, in dem man gut mithalten konnte. Nach zwei schnellen Unentschieden von Werner Mühling (Brett 4) und Norbert Barth (Brett 2), gingen auch die beiden nächsten Partien mit einer Punkteteilung zu Ende. Denn sowohl in den Kämpfen von Pavel Votruba (Brett 3) als auch von Eric Steger (Brett 6) wurde die Remisbreite nicht überschritten, so dass es 2:2 stand. In den noch laufenden Partien standen die Schwandorfer ebenfalls sehr aussichtsreich. Doch dann wählte Petr Zvara am Spitzenbrett die falsche Abwicklung und musste aufgeben. Das gleiche Schicksal ereilte Stephan Stöckl an Brett 7, so dass man auf einmal mit 2:4 im Rückstand lag. Und es wurde nicht besser. Oliver Schmidt (Brett 5) hatte seinen Kontrahenten zunächst gut im Griff, verlor dann aber dennoch. Auch Johannes Paar (Brett 8) spielte zunächst stark auf. Aber auch er verpasste dann den Sieg und musste sich letztlich noch geschlagen geben. Somit stand die deutliche, aber eigentlich vermeidbare 2:6-Niederlage fest.

Wesentlich besser lief es im Nachholspiel gegen den FC Herzogenaurach, der ebenso wie Bamberg um die Meisterschaft spielt. Nach dem friedlichen Ende in der Begegnung von Werner Mühling (Brett 4) und der gerechten Punkteteilung von Jürgen Lautner (Brett 6) gerieten die Schwandorfer in Rückstand. Petr Zvara musste an Brett 1 die starke Leistung seines Gegenübers anerkennen und sich geschlagen geben. Auch Johannes Paar (Brett 8) musste eine Niederlage akzeptieren. Nach dem ungefährdeten Unentschieden von Eric Steger (Brett 7) konnte Norbert Barth (Brett 2) mit einem schön herausgespielten Erfolg auf 2,5:3,5 verkürzen. Nach dem Unentschieden von Pavel Votruba (Brett 3) lag es nun an Oliver Schmidt, wenigstens noch einen Mannschaftspunkt zu retten. Er meisterte diese Aufgabe mit Bravour. Mit einem Königsangriff erspielte er sich einen Materialvorteil, den er zum 4:4-Endstand verwertete.

In der Tabelle liegt der SK mit 2:6 Punkten zusammen mit dem punktgleichen SK Klingenberg/Main auf dem vorletzten Platz hinter Kelheim (4:6) und Erlangen II (3:5) aber noch vor dem SK Schweinfurt (0:10). Weiter geht es im Mai mit drei Wettkämpfen gegen die direkte Konkurrenz. Start ist am 8. Mai mit einem Heimspiel gegen Klingenberg, dann folgen Auswärtsspiele am 15. Mai in Kelheim und am 29. Mai in Schweinfurt. (sst)


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