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Fussball-Landesliga Unnötige Niederlage für den ASV

von Josef Schaller

31. Juli 2022 12:46 Uhr
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Für Burglengenfelds Coach Timo Studtrucker (Mitte) und sein Team wäre beim Auswärtsspiel in Seebach mehr drin gewesen.
Für Burglengenfelds Coach Timo Studtrucker (Mitte) und sein Team wäre beim Auswärtsspiel in Seebach mehr drin gewesen. Foto: Josef Schaller

Burglengenfeld.Es sollte bis zum vierten Spieltag der neuen Saison der Fußball-Landesliga Mitte dauern, bis sich der bis dahin unbezwungene ASV Burglengenfeld doch geschlagen geben musste: Im Auswärtsspiel beim TSV Seebach setzte es für die Mannschaft von Trainer Studtrucker nun nämlich die erste Niederlage – und zwar eine „total unnötige“, wie der Coach nach der Partie resümierte.

Es war ein verunglückter Rückpass in der 84. Minute durch Dyar Seido, der die erste ASV-Niederlage einleitete. Ein Gegenspieler ging dazwischen, nahm das Geschenk dankend an und erzielte den 3:2-Siegtreffer für die Niederbayern. Bis dahin hatte das Team von Timo Studtrucker den Tabellendritten gut im Griff. Trotz eines frühen Rückstandes durch einen Foulelfmeter ließ sich der ASV nicht aus der Ruhe bringen und schaffte noch in der ersten Halbzeit durch zwei Treffer von Patrick Käufer (25., 36. Minute) die Wende – und trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichstreffers der Seebacher in der 57. Minute blieb der ASV gut im Spiel.

Studtrucker zeigte sich nach der Partie aufgrund des Spielverlaufs enttäuscht: „Zieht man die 90 Minuten in Betracht, wäre ein Punkt das Minium gewesen, was wir uns verdient hätten.“ Seiner Mannschaft habe es in der zweiten Spielhälfte an der nötigen Aggressivität gegen den Ball gefehlt, so der ASV-Coach. Zudem seien zu viele Abspielfehler nach vorne gemacht worden. Auch das „Klein-Klein-Spiel“ auf einem schwer bespielbaren Boden habe ihm nicht gefallen. Dennoch machte Studtrucker seinen Spielern ein Kompliment: „Wir haben eine sehr gute Seebacher Mannschaft an den Rand ihrer ersten Niederlage gebracht und konnten zweimal ihre gute Abwehr knacken.“

Den Foulelfmeter zum frühen 0:1 in der 9. Minute bezeichnete Studtrucker als „lächerlich“ und kritisierte den Schiedsrichter, der nach einem Pressschlag auf den Punkt gezeigt hatte.

Danach kam das Burglengenfelder Team allerdings stark zurück, vor allem deshalb, weil der ASV mutig nach vorne gespielt habe, wie Studtrucker sagt. Ausgerechnet als der Gegner nach einer Zehn-Minuten-Strafe einen Mann weniger auf dem Platz hatte, habe sich seine Mannschaft ungeschickt verhalten, nicht gut genug gepresst und zu weit nach hinten gerückt. Wie schon im Spiel gegen Bogen war es wieder ein Weitschuss, der zum Ausgleich führte.

Nach Studtruckers Ansicht waren alle drei Gegentore seiner Mannschaft vermeidbar, denn aus dem Spiel heraus habe Seebach „gar nichts“ zustande bekommen. Auch wenn die Niederlage „total frustrierend“ sei, könne man auf die gezeigte Leistung aufbauen. „Man sieht, dass sich die Mannschaft gut entwickelt, in manchen Dingen aber noch etwas Zeit braucht“, so Studtrucker. Jetzt heiße es, im Heimspiel gegen Deggendorf am kommenden Samstag um 17 Uhr wieder zurück in die Spur zu kommen.


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