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Jahn Der SSV Jahn kassiert Dämpfer

Die Regensburger lassen in Braunschweig unnötig Punkte liegen. Nach einem Doppelschlag haben sie keine passende Antwort.
Von Felix Kronawitter

Von Felix Kronawitter 19. Februar 2021 20:19 Uhr
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Andreas Albers (Mitte) und der Jahn strecken sich vergeblich in Braunschweig.
Andreas Albers (Mitte) und der Jahn strecken sich vergeblich in Braunschweig. Foto: Swen Pförtner/picture alliance/dpa

Regensburg.Der SSV Jahn hat die große Chance verpasst, sich ein üppiges Polster auf Braunschweig zu erarbeiten. Am Freitagabend kassierten die Regensburger in Niedersachsen eine 0:2 (0:0)-Niederlage im Duell gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga. Die Eintracht, die auf Rang 16 klettert, verringert den Abstand auf die Oberpfälzer, die vorerst Elfter bleiben, damit auf sechs Punkte.

Während es die Regensburger in der ersten Halbzeit nicht schafften, aussichtsreiche Chancen in Tore umzumünzen, war Braunschweig, das zuvor in elf Spielen lediglich einen Sieg gefeiert hatte, nach der Pause mit einem Doppelschlag durch Jannis Nikolaou (58.) und Nick Proschwitz (65.) zur Stelle. Die Gäste blieben harmlos in der zweiten Halbzeit, ihnen fiel nichts mehr ein, um die achte Saisonniederlage noch abzuwenden. „„Am Ende ärgerlich, aber irgendwo war es auch eine verdiente Niederlage“, erklärte Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic, der die Schlafmützigkeit seiner Schützlinge bei den Gegentreffern monierte.

Benedikt Gimber, der am Freitag seinen 24. Geburtstag feierte, half als Innenverteidiger für den gelbgesperrten Jan Elvedi aus. Sebastian Nachreiner (Muskelfaserriss), Jann George (Hüftprellung) und Aaron Opoku (Knieprobleme) hatten die Reise nach Niedersachsen nicht mit angetreten.

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David Otto dreht auf

Die Regensburger waren das aktivere Team in der ersten Halbzeit. Zwölf zu fünf Torschüsse und neun zu eins Ecken waren der imposante Beleg dafür. Gute Chancen waren auf beiden Seiten vorhanden. Es war eine unterhaltsame Partie. Der auffälligste Regensburger war Winterneuzugang David Otto. Der aus Hoffenheim ausgeliehene Angreifer hatte drei sehr gute Möglichkeiten, den Jahn in Führung zu bringen. Im Duell der beiden in Sachen Standards harmlosesten Zweitliga-Teams hätte es beinahe nach einer Ecke geklingelt. Otto zwang Eintracht-Keeper Jasmin Fejzic mit seinem Kopfball zu einer Glanzparade (7.). Für die Oberpfälzer galt es aber auch, brenzlige Situationen zu überstehen. Jahn-Keeper Alexander Meyer war hellwach – im Gegensatz zu seinem Kollegen Scott Kennedy. Der Deutsch-Kanadier hatte den Torhüter mit einem zu kurz geratenem Rückpass in die Bredouille gebracht. Meyer packte gegen Felix Kroos aber rechtzeitig die Grätsche aus (12.).

Mustergültig von Dong-Won Ji bedient, tauchte auf der Gegenseite plötzlich Fabio Kaufmann alleine vor Meyer auf. Doch der Regensburger Torhüter bewies einmal mehr seine Klasse im Eins-gegen-Eins (21.). In der 25. Minute stand der Pfosten der Jahn-Führung im Weg. Nico Klaß hatte unorthodox vor dem einschussbereiten Otto geklärt. Der 21-Jährige versuchte es dann artistisch. Auch seinen sehenswerten Fallrückzieher parierte Fejzic stark (28.). Kurz vor der Pause hatte der Jahn Glück, dass sowohl Dominik Wydra als auch Ji ihr Ziel verfehlten (40./41).

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Unsortierte Jahn-Defensive

Nennenswerte Szenen waren Mangelware nach Wiederbeginn – bis zum Doppelschlag. Bei beiden Braunschweiger Treffern sah die Jahn-Defensive nicht gut aus. Nach einer Flanke von Kroos köpfte der Kapitän der Niedersachsen freistehend ein. Oumar Diakhite hatte den Ball zuvor noch verlängert. Nur sieben Minuten später zeigte sich ein ähnliches Bild, als Proschwitz nach Vorarbeit von Wdyra, der von Kroos bei einem kurz ausgeführten Freistoß in Szene gesetzt worden war, per Kopf traf. Der Jahn mühte sich um den Anschluss. In der Offensive war aber nichts Zwingendes mehr zu sehen von den Regensburgern – wie in der gesamten zweiten Halbzeit. Fejzic war gegen den eingewechselten Jan-Niklas Beste zur Stelle (89.) – und hielt den Sieg fest. Die Miniserie des Jahn (in vier Partien hintereinander ungeschlagen) ist gerissen.

Hier gibt es den Liveticker zum Nachlesen:


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter SSV Jahn.

Felix Kronawitter

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