Vor einigen Monaten war die Stimmung noch prächtig beim Fußball-Zweitligisten SSV Jahn. Die Regensburger hatten eine historische Hinrunde hingelegt. Doch danach – beziehungsweise eigentlich schon ab November – folgte ein Einbruch, der den einstigen Spitzenreiter bis runter auf Platz 15 beförderte. Nur zwei Siege und sechs Remis in 17 Spielen der Rückrunde schreien nach einer knallharten Ursachenforschung.
Mit dem Abschied von Geschäftsführer Christian Keller ging es auch ergebnistechnisch abwärts. Reiner Zufall? Mitnichten! Keller war in Regensburg mehr als ein Geschäftsführer. Bei ihm...