Thomas Barth kann den Vergleich gut ziehen. Knapp vier Jahre, von Ende 2008 bis Mitte 2012, währte sein erstes Engagement beim SSV Jahn Regensburg – und er denkt mit Schaudern zurück an die damaligen Trainingsbedingungen. „Wir hatten keinen Kraftraum, nichts. Also haben wir einmal pro Woche in der Gastwirtschaft des alten Jahnstadions unsere Matten auf den Holzboden gelegt und unsere Übungen gemacht“, berichtet er. Für die Beschaffenheit eines Trainingsplatzes fällt ihm nur das Wort „katastrophal“ ein. Seit Beginn der Saison gehört der 40-Jährige als Athletik- und Reha-Coach wieder zum...