Wahrscheinlich war es die Nestwärme, die Sarpreet Singh fehlte. Jedenfalls erwies sich sein Engagement beim 1. FC Nürnberg als Missverständnis. An diesem Sonntag (13.30 Uhr) gibt es für den Neuseeländer mit indischen Wurzeln ein Wiedersehen, wenn der SSV Jahn am sechsten Spieltag den Club zum bayerisch-fränkischen Derby empfängt. Im Trikot des Regensburger Fußball-Zweitligisten blüht Singh richtig auf. Der Mittelbayerischen erklärt er, was ihn derzeit so stark macht – und warum es in der Noris nicht klappte.
Lediglich elf Einsätze, davon fünf in der Startelf, und kein Treffer standen für...