Im Jahnstadion Regensburg fühlt sich Andreas Albers wohl. Dort wird es honoriert, dass der Däne nicht nur im Angriff glänzt, sondern sich zudem nicht zu schade dafür ist, am eigenen Sechzehner den Ball zu ergrätschen. Der 32-Jährige hat aber noch einen weiteren großen Favoriten. Hannover. In dem Stadion, das ursprünglich das Niedersachsenstadion war, was es für viele auch heute noch ist, das AWD-Arena und HDI-Arena hieß und seit dieser Saison Heinz von Heinen-Arena heißt, da gefällt es Albers aber auch recht gut. „Ich habe gute Erinnerungen, habe dort in jedem der drei Spiele getroffen....