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Ratgeber Was Eltern bei Schlafentzug helfen kann

Schlafentzug macht Eltern mürbe, gereizt und aggressiv. Warum es wichtig ist, diese Gefühle ernst zu nehmen.

31. Dezember 2020 12:00 Uhr
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Fast alle Eltern bekommen zeitweise oder auch längerfristig zu wenig Schlaf.
Fast alle Eltern bekommen zeitweise oder auch längerfristig zu wenig Schlaf. Foto: Friso Gentsch/dpa

Fürth.Er macht dünnhäutig und gereizt, erschöpft und zuweilen sogar aggressiv: Schlafentzug fühlt sich tatsächlich an wie Folter. Fast alle Eltern bekommen zeitweise oder auch längerfristig zu wenig Schlaf. Wie gehen sie mit negativen Gefühlen und Aggressionen um, wenn das Kind ihnen den Schlaf raubt – auch wenn sie rational wissen, dass bei den Kleinen keine böse Absicht dahintersteckt?

Die naheliegende Lösung ist die, die im Alltag gar nicht so leicht umzusetzen ist: Schlaf nachholen. Dabei ist das essenziell, um die Akkus so gut es geht wieder aufzuladen: „Dazu gehört, dass nicht alles aufgeräumt ist oder die Wäsche mal ungewaschen bleibt - das Drumherum sollte nicht das Wichtigste sein“, sagt Dana Mundt. Sie ist Sozialpädagogin bei der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung.

Großeltern und Babysitter einspannen

Alternativ können Eltern überlegen, wen sie zwischendurch mal einspannen können: Sind die Kinder schon so weit, dass sie mal eine Nacht bei den Großeltern – falls in der Nähe – schlafen können? Kann der Partner oder die Partnerin einspringen? Oder gibt es einen Babysitter, der einem tagsüber etwas Luft verschafft, damit man sich nochmal hinlegen kann?

Gesundheit

Gut schlafen, besser sporteln

Prof. Dr. Ingo Froböse erklärt, weshalb Schlaf so wichtig ist für Sportler – und gibt Tipps für erholsame Nächte.

Merken Eltern, dass sie aggressiv werden, zum Beispiel weil das Kind einen wieder nicht schlafen lässt oder nicht Zähne putzen will, dann sind das wichtige Gefühle, die ernst genommen werden wollen. „Man darf dem Kind gegenüber auch mal wütend sein, sich ärgern und dies auch kommunizieren“, sagt Mundt.

Austausch mit Gleichgesinnten

Wer in eine Situation kommt, wo es innerlich sehr brodelt, sollte kurz rauszugehen und tief durchatmen. Langfristig können Mütter und Väter auch über eine Kur nachdenken, die ihnen etwas Entlastung bringt.

„Man darf dem Kind gegenüber auch mal wütend sein, sich ärgern und dies auch kommunizieren.“

Dana Mundt, Sozialpädagogin

Was auch hilft: Leidensgenossen suchen! „Aus meiner Erfahrung kann es für Eltern schon sehr entlastend sein, sich zum Beispiel im Gruppenchat mit anderen Eltern auszutauschen, um den eigenen Frust loszuwerden. Anderen geht es ja oft ähnlich.“ Wer aber merkt, dass er mit der Wut aufs Kind und auch auf sich selbst nicht mehr klarkommt, sollte sich Hilfe und Unterstützung von außen holen, zum Beispiel in Erziehungs- oder Familienberatungsstellen. (dpa)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Familie.

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