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Gasthaus Eine behagliche Einkehr

Raus aufs Land: Die Alte Post in Ponholz serviert in stilvollem Ambiente vorzügliches Essen, aber ohne Chi-Chi.
Von Marianne Sperb

Von Marianne Sperb 07. Dezember 2018 15:00 Uhr
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Küchenchef Martin Kandlbinder serviert Jakobsmuscheln mit Apfel-Kürbis-Salat, Safransauce und Thaispargel. Foto: Tino Lex
Küchenchef Martin Kandlbinder serviert Jakobsmuscheln mit Apfel-Kürbis-Salat, Safransauce und Thaispargel. Foto: Tino Lex Foto: Tino Lex

Ponholz.Die „Einkehr zur Alten Post“ in Ponholz ist ein Hingucker. Jeder, der auf der B15 an dem breit hingelagerten, in prachtvollem Gelb verputzten Barockanwesen vorbeifährt, schenkt dem Schmuckstück einen zweiten Blick. Lange Zeit befand sich hier eine Station der Thurn und Taxisschen Post, 1786 machte Goethe hier Rast.

Martin Kandlbinder griff 2012 die gastronomische Tradition auf. Stilvolle Möbel, Lüster und viele Details ziehen dezent den Hut vor der Jugendstil-Ausstattung, die das Haus um 1910 erhielt. Das Restaurant verbreitet Behaglichkeit und einen Hauch „gute alte Zeit“ und die Bedienung lässt uns spüren: Man will uns verwöhnen.

Der Küchenchef schwört auf Bodenständiges. Er kombiniert geschmackssicher, aber ohne Chi-Chi, und setzt auf beste Rohstoffe und saisonale Zutaten. Auf der Karte stehen zum Beispiel Tatar aus dem Filet vom Irischen Weideochsen mit Petersilienwurzelpüree, eine Wildkraftbrühe mit gebackener Rehpraline oder eine Kartoffelsuppe mit Mimolette-Käse.

Wunderbar aromatisch und interessant

Wir entscheiden uns für lauwarmen Ziegenkäse mit Apfel-Kürbis-Salat und Kürbiskernöl – eine runde Mischung, der Käse innen beinahe zerfließend, der Rand noch fest – und für gebratene Wachtelbrüstchen mit Pfifferlingstrompeten und Roter Bete. Eine üppige Portion kommt auf einem Teller mit Goldrand an den Tisch. Was Martin Kandlbinder wirklich aus dem Effeff beherrscht: das Fleisch rosa und saftig zu halten und die Haut gleichzeitig maximal kross zu braten. Das zeigt er im Anschluss auch bei der Brust vom Französischen Maishähnchen, die er – wunderbar aromatisch und interessant – mit Kürbisrisotto, Spitzkohl und Portweinsauce kombiniert.

Das rosa gebratene Lammkarree wird begleitet von einer pikanten Kichererbsencreme, Thaispargel und vor allem von einem fruchtig-säuerlichen Jus aus Dörrtomaten und Thymian, der das Lamm perfekt zur Geltung bringt. Durchweg vergreift sich die Küche an diesem Abend aber einen Tick zu sehr am Salz. Mit einer samtig-cremigen Lebkuchenmousse und marinierten Kumquats beschließen wir den Abend. Wir sind uns einig: Die „Einkehr“ ist unbedingt einen Abstecher aufs Land wert.

Die Karte zeigt die Lage des Restaurants:

Hier finden Sie weitere Gasthaus-Tipps unserer Aufgetischt-Redaktion.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Genuss.

Marianne Sperb

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