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Rezept Indischer Frischkäse selbst gemacht

Ein Spinatcurry, das schmeckt wie beim Inder. Der überraschende Clou: Die Käseherstellung gelingt mit Essig oder Zitrone.
Von Anna Jopp

09. Januar 2021 04:30 Uhr
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Regensburg.Palak Paneer, den leckeren Spinat mit Käsewürfeln, der auch hierzulande in beinahe jedem indischen Restaurant auf der Speisekarte steht, kann man ganz einfach selbst machen. Das überraschte vor ein paar Jahren sogar eine indische Kommilitonin, die es gewohnt war, den Paneer-Käse fertig zu kaufen – was in Europa außerhalb der großen Städte gar nicht so einfach ist. Über die Entdeckung freute sie sich damals so sehr, dass sie gleich ihre Mutter in Delhi anrief, woraufhin diese uns per Videochat dabei zusah, wie wir Milch mit Essig mischten und daraus den cremigen Käse gewannen.

Zutaten für vier Personen (mit Reis)

  • Für den Käse:

    2 Liter Vollmilch, 6 Esslöffel Essig oder Zitronensaft

  • Für das Spinat-Curry:

    450 Gramm Spinat (TK oder frisch), 50 Milliliter Schlagsahne, 2 Zwiebeln, 4 Tomaten

  • Gewürze:

    Ingwer (etwa zwei Zentimeter), 1 Teelöffel Kreuzkümmel, 1/2 Teelöffel Chili-Pulver, 1/2 Teelöffel Kurkuma, 2 Teelöffel Salz, 1/2 Teelöffel Koriander, 1 Teelöffel Garam Masala

Das Rezept Schritt-für-Schritt

Durch den Essig gerinnt die kochende Milch.
Durch den Essig gerinnt die kochende Milch. Foto: Anna Jopp

Für den Paneer, der in unterschiedlichen indischen Currys vorkommt, bringt man zwei Liter Vollmilch in einem wirklich großen Topf zum Kochen. Wenn die Milch kocht, kommen mindestens sechs Esslöffel Essig oder Zitronensaft hinein und man rührt solange, bis die Milch gerinnt.

Die Käsemasse kommt für mindestens 30 Minuten unter einen schweren Gegenstand, etwa einen mit Wasser gefüllten Topf.
Die Käsemasse kommt für mindestens 30 Minuten unter einen schweren Gegenstand, etwa einen mit Wasser gefüllten Topf. Foto: Anna Jopp

Dann filtert man die Mischung durch ein sauberes Küchentuch in einem Nudelsieb, sodass im Tuch eine weiße Masse zurückbleibt. Die kommt im zugeknoteten Tuch für etwa eine halbe Stunde unter einen schweren Gegenstand. Ich nehme meist einen mit Wasser gefüllten Topf.

Während die Tomatenmischung köchelt, kann man den Spinat auftauen.
Während die Tomatenmischung köchelt, kann man den Spinat auftauen. Foto: Anna Jopp

Die Zeit dazwischen kann man nutzen, um das Curry herzustellen. Für die Variante Palak Paneer – also Käse mit Spinat – beginnt man damit, in einer Pfanne etwas Öl zu erhitzen und darin Zwiebelwürfel und Kreuzkümmel anzubraten. Dann kommen fein geschnittene Tomaten hinzu. Etwas Chili-Pulver, Kurkuma und Salz sowie ein bisschen gehackter Ingwer verleihen den Tomaten Geschmack. Während die Mischung köchelt, kann man den Tiefkühlspinat im Topf auftauen oder frischen Spinat blanchieren und anschließend mit der Sahne hinzugeben.

Der Käsefladen lässt sich mit dem Messer in Würfel schneiden.
Der Käsefladen lässt sich mit dem Messer in Würfel schneiden. Foto: Anna Jopp

Der Paneer müsste mittlerweile so fest sein, dass man ihn aus dem Tuch nehmen und wie eine Mozzarella-Kugel vorsichtig in Würfel schneiden kann. Die kommen dann in das fertige Curry. Ganz zum Schluss sorgen Koriander und Garam Masala für den finalen Touch, bevor man die Mischung noch ein paar Minuten kochen lässt.

Das fertige Curry
Das fertige Curry Foto: Anna Jopp

Zu Palak Paneer schmeckt mir am besten Reis – von dem Curry alleine wird man nicht satt. Man kann es aber genauso gut auch mit indischen Chapati-Fladen oder mit Naan-Brot servieren.

Ein Video von der Zubereitung sehen Sie hier:

Aufgetischt: Indisches Palak Paneer


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Genuss.

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