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  • Genuss

Ein Rezept zur Beerenernte Johannisbeertaler mit Butterstreuseln

von Monika Pöllmann

05. August 2022 15:00 Uhr
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  • Süß-säuerlicher Genuss: Johannisbeeren und Butterstreusel krönen die Hefeteigtaler. Foto: Monika Pöllmann
  • Den Hefeteig eine Stunde gehen lassen Foto: Monika Pöllmann
  • Der Teig wird in zehn gleich große Teile geteilt. Foto: Monika Pöllmann
  • Aus wenigen Zutaten werden die Streusel hergestellt. Foto: Monika Pöllmann
  • Beeren und Streusel werden auf dem Hefeteig verteilt. Foto: Monika Pöllmann

Regensburg.Selbst gebackene Streuseltaler sind einfach köstlich: lockerer Hefeteig, leicht säuerliche Beeren und eine dicke Schicht knusprige Butterstreusel.

Besonders geeignet für den Belag sind Johannisbeeren, ein Obst-Klassiker. Die Erntezeit beginnt um den Johannistag am 24. Juni – daher auch der Name – und geht in etwa bis Ende August. Falls es keine frischen Beeren mehr gibt, kann unser heutiges Rezept aber auch wunderbar mit gefrorenen Früchten zubereitet werden. Der säuerliche Geschmack der Johannisbeeren ist wohl einer der Gründe, warum sie eher zu Süßspeisen, Marmelade oder Likör verarbeitet werden, als sie vom Strauch weg zu naschen.

Um die frischen Beeren von der Rispe zu pulen, benötigt man durchaus etwas Geduld. Etwas leichter lässt sich die Johannisbeere mit den Zinken einer Gabel von den Stielen lösen.

So geht die Zubereitung

Das Mehl in eine große Schüssel geben. In die Mitte mit einem Löffel eine tiefe Mulde formen. Die Hefe mit dem Zucker in die lauwarme Milch bröseln, umrühren und auflösen. Nun die Hefemilch in die Mulde gießen. Mit einem Esslöffel Mehl vom Rand verrühren und den Vorteig abgedeckt an einem warmen Ort zehn Minuten stehen lassen.

Anschließend das Eigelb, die weiche Butter, Salz und Zitronenabrieb in die Schüssel geben. Alle Zutaten miteinander vermischen und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät verkneten, bis der Teig glatt ist und sich vom Schüsselrand löst. Den Hefeteig abgedeckt an einem warmen Ort für circa eine Stunde gehen lassen.

In der Zwischenzeit werden die Streusel vorbereitet. Dafür die Butter in Flocken mit Zucker, Vanillinzucker und Mehl verkneten. Das kann man mit der Küchenmaschine machen oder einfach mit den Händen. Die Streusel kühl stellen.

Den gegangenen Teig entweder in etwa zehn gleich große Stücke teilen, zu Kugeln formen und etwas ausrollen oder auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auswellen und mit einer kleinen Schüssel oder Ähnlichem Kreise ausstechen. Die Taler auf zwei mit Backpapier belegte Bleche verteilen.

Backen und abkühlen lassen

Johannisbeeren und Streusel darauf verteilen. Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Bleche nacheinander für 20 Minuten backen. Die Taler abkühlen lassen. Für den Guss gesiebten Puderzucker und löffelweise Zitronensaft zugeben und verrühren. Sobald eine dickflüssige Masse entstanden ist, keinen Saft mehr zugeben. Die Streuseltaler mit dem Guss verzieren. Das geht am besten mit einem kleinen Löffel. Guten Appetit!

Diese Zutaten benötigen Sie:

Für den Hefeteig:

300 g Weizenmehl Type 550, 130 ml Milch (lauwarm), 1/2 Würfel frische Hefe, 40 g Zucker, 50 g Butter (weich), 1 mittelgroßes Eigelb, 1 Prise Salz, 1/4 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale

Für die Streusel:

130 g Butter (kalt), 100 g Zucker, 200 g Weizenmehl, 300 g Johannisbeeren

Für den Guss:

100 g Puderzucker, Saft einer mittelgroßen Zitrone


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Genuss.

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