Rezept
Ein Schoko-Kuchen voller kleiner Tupfen

Jeder mag ihn, jeder kann ihn. Dieser Kuchen mit leckeren Kokos-Sprenklern ist ein Rezept mit Geling-Garantie.

11.12.2020 | Stand 16.09.2023, 4:20 Uhr
Der Schokoladen-Kokoskuchen schmeckt lecker, und der Schoko-Anteil sorgt auch noch für gute Laune. −Foto: Monika Pöllmann

Der Schokoladen-Kokoskuchen ist Nervennahrung pur. Und die kann man in diesen Krisen-Zeiten – richtig dosiert – gut gebrauchen. Sein Genuss ist ein bisschen wie eine wohlverdiente Auszeit.

Natürlich wissen wir, dass Schokolade durch den enthaltenen Zucker viel Energie gibt, jedoch nicht zur gesunden Ernährung gehört. Wir wissen aber auch, dass Schokolade Tryptophan enthält, das unser Organismus zur Bildung von Serotonin nutzt. Und das wiederum ist gut. Serotonin ist nämlich ein körpereigener Botenstoff, der unter anderem positiven Einfluss auf unsere Stimmung hat und uns entspannter und aktiver sein lässt. Da der Spiegel dieses Hormons auch von der Licht-Intensität abhängt, fühlen sich viele Menschen im grauen Winter müde und abgespannt. Eine auffällige Erhöhung des Schokoladenkonsums in Nordeuropa zur Winterzeit legt nahe, dass Schokolade dies – zumindest kurzfristig – kompensieren kann.

Für die Kokosfüllung:Für den Schokoteig:Für die Garnitur:
200 ml Kokosmilch, 200 ml Sahne, 40 g Speisestärke, 60 g Zucker, 80 g Kokosflocken220 g Mehl, 1 Pck. Backpulver, 40 g Kakaopulver, 150 g Zucker, 50 g Zartbitter-Kuvertüre, 125 g Butter, 125 ml Milch, 1 Prise Salz, 4 Eier3 EL Marillenmarmelade, 50 g Kokosflocken