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Rezept Heute gibt’s „Schlutza“

Herzhaft und ursprünglich: Südtiroler Schlutzkrapfen sind mehr als eine leckere Nudelspezialität in der Form eines Halbmonds.
Von Monika Pöllmann

01. Oktober 2021 16:30 Uhr
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Ein Stück Südtirol für zu Hause: Schlutzkrapfen. Dazu schmeckt ein gutes Glas Weißwein.
Ein Stück Südtirol für zu Hause: Schlutzkrapfen. Dazu schmeckt ein gutes Glas Weißwein. Foto: Monika Pöllmann

Regensburg.Tradition spielt in Südtirol eine große Rolle. Im Tourismus, bei Brauchtumsveranstaltungen – aber auch in der Küche. Schlutzkrapfen-Rezepte sind so ein Beispiel. Sie werden von Generation zu Generation weitergereicht. Die leckere Nudelspezialität ähnelt den italienischen Ravioli oder auch den schwäbischen Maultaschen. Dieses herzhafte Gericht kann mit unterschiedlichen Füllungen zubereitet werden. Ursprünglich soll das Rezept aus dem Pustertal stammen, wo sie heute noch „Schlutza“ genannt werden.

Der gehackte Spinat dünstet mit Butter, Zwiebel und Knoblauch.
Der gehackte Spinat dünstet mit Butter, Zwiebel und Knoblauch. Foto: Monika Pöllmann

Jeder hat in Südtirol ein leicht verändertes Rezept für Teig und Füllung. Somit gleicht kein „Schlutza“ dem anderen im Geschmack. Die Form hingegen bleibt immer dieselbe. Ein Halbmond, gefüllt mit Topfen und Spinat. Die Ränder leicht mit einer Gabel angedrückt.

Herzhafte Schlutza mit Spinat

Und so gelingt die Zubereitung: Die beiden Mehlsorten vermischen, kranzförmig auf ein Nudelbrett geben und salzen. Das Ei und das Öl in die Mitte des Mehlkranzes gießen und den Teig kneten. Zwischendurch lauwarmes Wasser zugeben. Den Teig zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen. Den Spinat fein hacken und mit der Zwiebel und dem Knoblauch in der Butter dünsten. Anschließend auskühlen lassen. Den Topfen, Parmesan und Schnittlauch dazugeben und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen und gut verrühren.

Zutaten für vier Personen

  • Für den Teig:

    150 g Roggenmehl, 100 g Weizenmehl, 1 Ei, 50 bis 60 ml lauwarmes Wasser, 1 EL Öl, Salz

  • Für die Füllung:

    150 g gekochter Spinat (ca. 300 g Frischspinat), 50 g Zwiebel, 1/2 Knoblauchzehe, 1 EL Butter, 100 g Topfen, 1 EL Parmesan, gerieben, 1 EL Schnittlauch, 1 Messerspitze Muskatnuss, Pfeffer aus der Mühle, Salz

  • Weitere Zutaten:

    gehobelter Parmesan, braune Butter, geschnittener Schnittlauch zum Servieren

Jetzt den Teig zwischen zwei Folien so dünn wie möglich ausrollen. Das ist eine anstrengende Angelegenheit, weil der Teig sehr fest ist. Wer eine Nudelmaschine hat, ist klar im Vorteil. Anschließend den Teig schnell verarbeiten, damit er nicht austrocknet. Mit einer runden, glatten Form Kreise von ca. 7 cm Durchmesser ausstechen.

Auf die Teig-Kreise kommt ein Teelöffel der Spinat-Füllung.
Auf die Teig-Kreise kommt ein Teelöffel der Spinat-Füllung. Foto: Monika Pöllmann

Die Füllung mit einem kleinen Löffel in die Mitte geben. Den Rand mit Wasser anfeuchten und den Teig halbmondförmig zusammenfalten. Sofort mit einer kleinen Gabel die Ränder andrücken, so dass ein schönes Muster entsteht. Die Schlutzkrapfen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen. Wenn sie fertig sind, schwimmen sie an der Wasseroberfläche. Dann mit einem Schaumlöffel herausheben und gut abtropfen lassen.

Während der Kochzeit kann die braune Butter zubereitet werden. Dafür die Butter stark erhitzen, so dass das enthaltene Wasser verdampft und der Milchzucker karamellisiert. Dadurch bekommt die Butter feine Röstaromen und einen leicht nussigen Geschmack. Jetzt kann die Spezialität mit der braunen Butter, Parmesan und dem Schnittlauch serviert werden. Guten Appetit!

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