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Das Leben ist schön, man müsste nur viel mehr Zeit haben, es zu genießen. Stattdessen hetzen wir Tag für Tag hinter unseren Verpflichtungen her und haben Angst, den Erwartungen, die man an uns stellt, nicht zu genügen. Das macht Druck und je höher er steigt, umso stärker fühlen wir uns gestresst. Das ist keine schöne Situation, schon gar nicht, wenn wir uns bewusst machen, dass wir mit mehr Ruhe viel mehr erreichen könnten und womöglich gar nicht unter Stress geraten würden. Doch wie können wir vermeiden, dass uns dieser Teufelskreis einholt?
Permanenter Stress macht krank
In dem hektischen Leben, das wir heute führen, halten wir es für normal, dass wir permanent unter Druck stehen. Die Frage ist nur, ob wir zulassen möchten, dass die Folgen von Stress unseren Alltag bestimmen und uns auf die Dauer krank machen oder ob wir lieber lernen, wie wir besser damit klar kommen. Schlafstörungen, Depressionen und körperliche Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Magen-Darm-Probleme sind oft ein Anzeichen dafür, dass wir unsere Leistungsfähigkeit schon seit Längerem überfordern.
Heilende Kräfte aus der Natur
Um es nicht so weit kommen zu lassen, dass sich stressbedingte Krankheitssymptome melden, sollte man sich regelmäßig Zeit nehmen, um mit wirksamen Methoden zur Stressbewältigung zu innerer Ruhe zurückzufinden. Wenn aber die innere Unruhe schon so groß ist, dass man sich nicht mehr darauf konzentrieren kann, hilft oft nur die Unterstützung durch eine sanfte Medizin. Bevor man jedoch zum nächstbesten Beruhigungsmedikament greift, sollte man lieber die Heilkräfte der Natur nutzen.
Ein Wirkstoff, der sich durch seine besonders positive Unterstützung für Menschen, die ihr seelisches Gleichgewicht wiederfinden wollen, profiliert hat, wird aus den Samen der Cannabis-Pflanze gewonnen und zu einem gut verträglichen Nahrungsergänzungsmittel verarbeitet. Täglich drei Tropfen RubaXX Öl aus der Apotheke genügen, um bei Schlafstörungen, Angst und depressiven Zuständen ebenso wie bei Schmerzen, Entzündungen und Übelkeit Entspannung und Linderung zu finden.
Kleine Dosis mit großer Wirkung
Die schmerzstillende und entspannende Wirkung von CBD, dem Extrakt aus der Hanfpflanze, wird mittlerweile von vielen zufriedenen Anwendern geschätzt. Dabei kann die Form der Anwendung durchaus variieren. CBD-Wirkstoffe gibt es auch als Globuli, als Kapseln sowie als Salben und Cremes für die äußerliche Anwendung. Besonders schnell tritt die Wirkung beim Konsum durch einen Vaporizer ein. Dabei werden die Wirkstoffe erhitzt und man kann sie als Dampf inhalieren. Das kann bei akuten Schmerzen oder Panikattacken sehr hilfreich sein.
Da man mit dem Vaporizer auch die Wirkstoffe von anderen Kräutern inhalieren kann, sind viele ehemalige Raucher auf das Vapen umgestiegen. Das bewahrt sie künftig vor den schädlichen Folgen des Nikotinkonsums; ob es jedoch wirklich frei von Gesundheitsrisiken ist, ist damit noch nicht gesagt. Das müssen klinische Studien erst ergeben.
Neue Genusswelten erschließen
Offenbar bedeutet der Umstieg vom Nikotinkonsumenten zum Vaper, dass man nicht völlig auf ein Genusserlebnis verzichten muss. Das macht die Entscheidung ein gutes Stück leichter. Und glücklicherweise gibt es ja noch eine Reihe von anderen Möglichkeiten, wie man sein Leben durch sinnliche Genüsse bereichern kann. Sie haben sogar den Vorteil, dass sie, sofern man sie maßvoll genießt, dazu beitragen, dass man gesund bleibt
