Body Positivity Wunderschön in jeder Größe
Schönheit kennt keine Konfektionsgröße - und nichts ist attraktiver als eine positive Einstellung zum eigenen Körper.

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Nicht jede Frau hat eine gute Beziehung zu ihrem Körper. Wer nicht dem Idealbild entspricht, hört oft genug herablassende Kommentare oder setzt sich selbst unter Druck. Die Gesellschaft macht es einem nicht einfach, sein Aussehen so zu akzeptieren, wie es ist. Die Entscheidung liegt jedoch bei jedem Einzelnen. Jede Frau darf sich jeden Tag aufs Neue dafür entscheiden, ihren Körper zu mögen, wie er ist. Es dauert manchmal seine Zeit und braucht Mut, doch jeder kann lernen sich schön zu fühlen.
Bodypositivity - seinen Körper so lieben, wie er ist
Ein Schönheitsideal ist immer ein Konstrukt der Gesellschaft, welches sich jederzeit verändern kann. Der wichtigste Schritt für Veränderung ist dabei der, der gegangen wird. Wer lernt, seinen Körper zu akzeptieren, wie er ist, hat diesen Schritt getan. Sich mit seinem Körper und seinem Aussehen anzufreunden, kann sehr wohltuend sein und trägt nicht selten sogar dazu bei, dass das Gewicht weniger wird. Ein Hauptauslöser für starkes Übergewicht sind psychische Probleme - man legt sich bewusst oder unbewusst ein "Schutzschild" zu und frisst Sorgen in sich hinein. Der psychische Stress tut sein Übriges und auch das Sporttreiben wird erschwert, wenn man sich den Blicken anderer ausgeliefert fühlt. Für viele ist dies ein Teufelskreis, aus dem herauszukommen hoffnungslos erscheint. Ein positives Körperbild nimmt einen großen Teil von diesem Stress, denn man muss nicht mehr gegen das Gewicht ankämpfen, sondern kann das Leben in Fülle genießen. Dabei gibt es einige Tipps und Tricks, die den Weg dahin leichter machen.
Passende Kleidung
Wer seinen Körper am liebsten verstecken möchte, kleidet sich meistens unauffällig oder in nichtssagenden Kleidungsstücken. Das unterstreicht jedoch das negative Körpergefühl. Besser ist es, sich Kleidung zuzulegen, die gut passt und den Körper umspielt. Große Größen, modischer Schnitt und frische Farben sorgen für einen umwerfenden Look ganz unabhängig vom Gewicht. So "riskiert" man zwar, von anderen gesehen zu werden, aber man darf ruhig davon ausgehen, dass die anderen das mögen werden, was sie sehen. Wer noch nicht ganz davon überzeugt ist, kann sich zunächst ein oder zwei solcher Kleidungsstücke kaufen, und an es guten Tagen einfach mal ausprobieren.
Entspannung & Meditation
Entspannung und Mediation können ebenfalls hilfreich sein, wenn man dabei ist, sich mit seinem Körper anzufreunden. Sie helfen, besser mit dem Stress umzugehen und lassen sich gut mit Visualisierung kombinieren. Dabei stellt man sich vor seinem inneren Auge vor, wie gut es sich anfühlt, ein positives Bild seines Körpers zu haben und wie andere darauf reagieren. Das Gehirn kann nicht so recht unterscheiden, ob dies eine reale Erfahrung ist oder nicht, wodurch es sich überlisten lässt, denn schließlich sind es Erfahrungen, die uns prägen.
Seinen Körper verwöhnen
Den Körper zu verwöhnen ist ein weiterer wichtiger Schritt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Wellnessanwendungen, ein herrlich duftendes Duschgel oder ein leckeres Abendessen handelt. Wichtig ist der Gedanke dahinter, dass man sich damit verwöhnt und sich etwas Gutes tut. Außerdem sollte man versuchen, stets das Schöne in anderen zu sehen, denn so wird einem auch das Schöne an einem selbst sehr viel bewusster.
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