Die Zauneidechse ist das „Reptil des Jahres 2020“. Bei Bauprojekten ist sie oft im Weg, teils mit tragischem Ausgang.
Accessoire oder Hilfsmittel? Hundemäntel sind keine reine Geschmackssache. Vierpfotigen Frostbeulen helfen sie im Winter.
Kamelien mögen keinen dicken Frostschutz. Doch die unterkühlten Schönheiten schätzen im Winter geschützte Standorte.
Nur in Deutschland dürfen Hunde mit ins Restaurant, an den Strand, ins Hotel? Von wegen. So bereiten sie sich vor.
Winterpause? Pustekuchen! Im Dezember werden Nutz- und Ziergarten aufgeräumt und wieder auf Vordermann gebracht.
Tierhalter sollten aufmerksam hinschauen. Hat sich der Floh einmal einquartiert, kann es gesundheitsgefährdend werden.
Das Rebhuhn wird selten. Es gehört zu den am stärksten zurückgehenden Arten. Laut Experten kann ihm lokal geholfen werden.
Die Hemlocktanne ist ein Waldspezialist. Gerade für die Hochlagen des Bayerwalds ist sie eine interessante Pflanze.
Der Chamer Bienenexperte Matthias Gebhard erklärt im Interview, wie es im Landkreis um die Amerikanische Faulbrut steht.
Stephan Melzl aus Pirkensee bildet Schutz- und Spürhunde aus. Und er weiß, wie man Zwischenfälle vermeidet oder entschärft.
Die Senioren auf vier Pfoten haben dann andere Ansprüche. Aber mit gutem Futter, Vorsorge und Bewegung bleiben sie fit.
Kann auch ich helfen, die Welt zu retten? Im Kleinen kann jeder etwas beitragen. Drei Ideen für Hobbygärtner im Jahr 2020.
Wühlmäuse gehen auf Wurzelgemüse und verderben manche Ernte. Um sie loszuwerden, können natürliche Feinde der Nager helfen.
Der Zaunkaktus bildet eine schnurgerade, mit Rippen unterteilte Sprosse. Trotz seiner schwierigen Haltung ist er beliebt.
Wenn neben Milch ein Gecko im Kühlschrank liegt, weiß man: Die Winterzeit für Reptilien hat begonnen. Tipps für Tierfreunde
Christrosen werden gerne als Weihnachtsdeko verwendet. Mit ihren eleganten schneeweißen Blüten trotzen sie den Minusgraden.
Das Schwänzchen des Kaninchens, die sogenannte Blume, hat viel zu sagen. Man muss sie nur richtig übersetzen.
Wie eine Lasagne lassen sich die Blumenzwiebeln von Tulpen, Anemonen und Hyazinthen in Lagen setzen.
Roland Sandomeer ist Diplom-Pädagoge und Hundetrainer, Inhaber einer Hundeschule sowie eines Hundehotels.
Wintertage sind kürzer und dunkler. Das merken auch unsere Zimmerpflanzen. Für sie bedeuten Lichtentzug und Heizung Stress.
Ameisen bauen Straßen – und suchen dabei die direktesten Wege. Das haben Biologen an der Uni Regensburg herausgefunden.
Haustiere werden immer beliebter. Doch was passiert, wenn der geliebte Vierbeiner gestorben ist? Zwei Tierbestatter helfen.
Pubertären Hunden geht es nicht anders als Menschen. Halter sollten in der sensiblen Zeit mit den Vierbeinern geduldig sein.
„Hundred“ ist ein besonderer Igel. Bei ihm hat die Natur die schwarzen Pigmente vergessen. Sein Nachbar ist normal: angemäht.
Pflanzen, umsetzen, warten und schützen: Im November werden Nutz- und Ziergärten fit für den nahenden Winter gemacht.
Unsicherheit, Abenteuerlust und Überheblichkeit prägen ihren Alltag: Halbstarken Vierbeinern geht es ähnlich wie Menschen.
Heidi und Franz Illinger leben abgeschottet. Um für Vögel, Enten und Co. ein Biotop zu schaffen, geben sie viel Geld aus.
Von wegen sieben und von wegen Schläfer: In der Chamer LBV-Igelstation sorgten sechs hellwache Kerlchen für Aufregung.
Eine gute Alternative ist der Ilex. Viele Varianten sind so immergrün wie der Buchs. Und sie haben ein Extra: rote Beeren.
Garten und Altstadt? Das geht, wie ein Besuch bei den Familien Solfrank und Ilnseher in Kelheims Stadtgraben-Gasse zeigt.