Natur-Serie „Auch wir sind Kelheim“: Kohl-Weißling
Kohl-Weißling auf Distelblüte? Warum nicht – für den Schmetterling ist der Nektar ein Genuss in letzter Minute.
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Kelheim.Hat sich da wer in der Pflanze geirrt? Ein Kohl-Weißling auf einer Acker-Kratzdistel! Aber er weiß halt auch – wie viele seiner Schmetterlings-Kollegen – wie lecker Distelnektar schmeckt. Jetzt im Oktober ist er nicht mehr zur Eiablage unterwegs; mit den letzten halbwegs warmen Herbsttagen sind seine Tage gezählt. Die zweite Raupen-Generation knabbert noch genüsslich an ein paar Kohlblättern, bevor dann auch für sie gilt: Der Winter kommt – Zeit also, sich zum Ende des Monats hin zu verpuppen und auf den Frühling zu warten. Als erstes wird sich dann eine Weißlings-Art wieder in die Lüfte wagen, die nur anders heißt: der Zitronenfalter. Beim prächtig-gelben Männchen passt der Name nicht so; aber ein Zitronenfalter-Weibchen kann man beim flüchtigen Hinsehen mit Kohl-Weißlingen verwechseln. Nur schwarze Punkte tragen sie nicht.
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