MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
ab 1,99 € / MonatJetzt kostenlos testen
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
  • Stadt Regensburg
  • Universität

Beruf Kampagne: Eine Chance für Frauen

Wissenschaftlerinnen sollen für das Berufsbild der Professorin begeistert werden. Bayern startete eine landesweite Kampagne.

14. Januar 2021 04:30 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Am Donnerstag startete die bayernweite Kampagne „Werde Professorin“.
Am Donnerstag startete die bayernweite Kampagne „Werde Professorin“. Foto: Fotos: Jens Heilmann; Grafik: H&H Brand Works

Regensburg.Die Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Bayerischen Hochschulen (LaKoF Bayern/HAW) startet unter dem Titel „Werde Professorin“ eine bayernweite Kampagne, um auf das Berufsbild der Professorin an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) aufmerksam zu machen und Frauen zu motivieren, diesen Beruf zu ergreifen. Hintergrund der Kampagne ist die Tatsache, dass in Bayern nur jede fünfte Professur (21 Prozent) mit einer Frau besetzt ist, obwohl mit 51 Prozent mehr als die Hälfte der Hochschulabsolvent/-innen Frauen sind. Am Donnerstag fand zum Start der Kampagne eine virtuelle Kick-off-Veranstaltung mit mehr als 350 Teilnehmer/-innen statt.

Professorinnen als Gesichter der Kampagne

„Frauen und Wissenschaft – das ist kein Widerspruch“, betonte Prof. Dr. Elke Wolf, stellvertretende Sprecherin der LaKoF Bayern/HAW und Frauenbeauftragte der Hochschule München. Sie moderierte die Veranstaltung und ist eine der Professorinnen, die sich als „Role Model“ für die Kampagne fotografieren ließ. Insgesamt bilden die Portraitfotos von 22 Professorinnen fast aller bayerischen HAW das „Gesicht“ der Kampagne. Mit persönlichen Aussagen der Portraitierten sowie den Slogans „Professoren sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren“ und „Neue Professorinnen braucht das Land“ wollen die Initiatorinnen der Kampagne ein modernes Bild der Tätigkeit als Professorin schaffen. So sollen Vorbilder für Frauen sichtbar gemacht und die Vorstellung dekonstruiert werden, Professuren seien ausschließlich Männern vorbehalten.

Aktive Frauenförderung

Wissenschaftsminister Bernd Sibler bekannte sich in seinem Grußwort zu einer aktiven Frauenförderung an Hochschulen: „Mein Ziel als bayerischer Wissenschaftsminister ist klar: Wir müssen den Anteil von Frauen in der Wissenschaft erhöhen und ihre Karrierechancen weiterentwickeln.“

Prof. Dr. Christiane Fritze, Präsidentin der Hochschule Coburg und stellvertretende Vorsitzende von Hochschule Bayern e.V., betonte das außergewöhnliche Engagement, mit dem sich die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an den bayerischen HAW für die Chancengleichheit in Wissenschaft, Forschung und Lehre einsetzten. Die Kampagne „Werde Professorin“ komme genau im richtigen Augenblick, sagte sie mit Blick auf die Hightech Agenda Bayern, durch die der Freistaat Bayern die Wissenschaftslandschaft in großem Umfang finanziell unterstützt: „Es muss uns jetzt gelingen, mehr Frauen zu motivieren, diesen wunderbaren Beruf in Lehre und Wissenschaft zu ergreifen“, machte Prof. Fritze deutlich und hob hervor, dass insbesondere die „Hürden im Kopf“ abgebaut werden müssten. Die Kampagne sei dabei ein wichtiger Baustein.

Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen erhöhen

In ihrem Vortrag „Über Freud, Leid, viele Hürden und einen schönen Beruf. Frauen in der Wissenschaft heute“ sprach Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), über die Vorzüge des Berufs als Professorin. Sie zeigte aber auch die Hürden auf, denen Frauen auf ihrem Weg zur Professur begegnen. Außerdem sagte sie, wie wichtig es sei, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu erhöhen und Mobilitätshilfen anzubieten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten.

Geringe Bewerbungszahlen

Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard, Sprecherin der LaKoF Bayern/HAW und Frauenbeauftragte der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg), und Prof. Dr. Brigitte Kölzer, Frauenbeauftragte der Technischen Hochschule Rosenheim, stellten die Kampagne „Werde Professorin“ vor. „Mich macht es besonders stolz, dass sich fast alle bayerischen Hochschulen an der Kampagne beteiligen und an einem Strang ziehen“, sagte Prof. Kölzer.

Trotz der Zielvereinbarungen der bayerischen Hochschulen, den Frauenanteil bei Professuren zu erhöhen, gäbe es noch viel zu tun, bemerkte Prof. Süß-Gebhard. Als Gründe für die geringen Bewerbungszahlen nannte sie unter anderem, dass das Berufsbild der Professorin an HAW nicht bekannt genug und die Einstellungsvoraussetzungen unklar seien. Zudem werde das Arbeitsumfeld als wenig familienfreundlich wahrgenommen und es fehlten vor allem Frauen mit Promotion und Berufserfahrung im MINT-Bereich. (dpa)

die LaKoF Bayern

  • Interessenvertretung:

    Die LaKoF Bayern vertritt die Interessen von Wissenschaftlerinnen, Studentinnen und Frauen des wissenschaftsstützenden Personals auf Landesebene. Durch Stellungnahmen, Empfehlungen und Konzepte nimmt sie Einfluss auf die gleichstellungspolitische Diskussion im Bereich der Hochschulen in Bayern und darüber hinaus.

  • Mitglieder:

    Zur LaKoF gehören die Frauenbeauftragten und ihre Stellvertreter/-innen der Universitäten und der HAW sowie der Beirat, in dem die Gleichstellungsbeauftragten der bayerischen Hochschulen zusammengeschlossen sind.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Universität.

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus