Wie erleben Regensburger Studenten ihren Uni-Alltag? In Tagebuchform berichten sie alle zwei Wochen von witzigen, skurrilen oder nervigen Begebenheiten. Alle Beiträge unserer Hochschul-Kolumne finden Sie hier.
Unser Autor fragt sich, aus welchen Gründen sich Erstsemester für die Uni Regensburg entscheiden. Er hat da so einige Ideen.
Vor drei Jahren hat sich unser Autor an der Uni Regensburg eingeschrieben. Kurz vor dem Bachelor macht sich Wehmut breit.
In Teil zwei der Geschichte von Väterchen Semester zeigt sich, welche Folgen das Abkommen mit dem fahrenden Scholasten hat.
Nach der Hochschulwahl sitzen Studenten zusammen und lauschen Väterchen Semester, der eine Geschichte aus alter Zeit erzählt.
Von mathematischen Formeln bis zum Anblick Gottes – unser Autor beschreibt einen sonderbaren Trip mit überraschendem Ausgang.
Statt sich in Ruhe um ihr Baby zu kümmern, besuchen studentische Mütter und Väter oft Vorlesungen, kritisiert unser Autor.
Der neue Präsident Ronald Y. Drumpf regiert mit harter Hand an der Universität. Was ist schlimmer – Albtraum oder Realität?
Die vorlesungsfreie Zeit bietet viele Möglichkeiten: Jobben gehen. Hausarbeiten schreiben. Wenn man sich dazu aufraffen kann.
McMensa und CampusCasino: Unser studentischer Autor wirft einen Blick ins Jahr 2025. In dieser Zukunft regiert das Marketing.
In der Prüfungszeit ist auf dem Campus der Abstinenzlerwahn ausgebrochen: Keiner geht mit unserem Autor ein Bier trinken.
Die Uni-Pizzeria ist Geschichte, ein Lifestyle-Italiener soll folgen. Unser Autor hofft auf ein drittes Vatikanisches Konzil.
Volle Aschenbecher, Kaffeetassen, Bücher und dazwischen der Laptop mit der halbfertigen Hausarbeit – typisch Prüfungszeit.
Unser studentischer Autor erzählt seine eigene Version der Geschichte – im Mittelpunkt steht nun ein Studentenpärchen.
Vielen Studenten sei die aktuelle Situation an der Uni egal, beklagt unser studentischer Autor – und fordert mehr Engagement.
Hätte die Kugel auf dem Regensburger Campus Augen, dann hätte sie schon so viel gesehen. Ein nächtlicher Dialog mit Folgen.
Im Hörsaal oder in der Cafete – überall sind jetzt Studienanfänger, grummelt unser Autor. Aber waren wir nicht alle mal jung?
Nährende Mutter und holde Beton-Maid: so bezeichnet unser Autor die Universität Regensburg in seiner Liebeserklärung.
Wer sich erst drei Tage vor Abgabetermin an die Hausarbeit setzt, prokrastiniert nicht unbedingt, sondern bringt sich ein.
ECTS-Punkte, Modulchaos – wie gut hatten es da die Studenten früher! Doch wie viel Achtundsechziger steckt in unserem Autor?
Zwischen Partynacht und Mensaessen philosophiert unser Autor über den Uni-Alltag – und braucht erstmal eine Zigarette.
Ein Gang zum Prüfungsamt löst bei unserer Autorin jedes Mal Nervosität aus. Ob es wohl hilft, sich auf den Kopf zu stellen?
Die Prüfungen stehen an, die Literatur türmt sich. Dabei ist es schon morgens viel zu heiß, um wirklich produktiv zu sein.
Die geringe Wahlbeteiligung bei der Hochschulwahl ist deprimierend, findet unser Autor. Die Studenten sollten aktiv werden.
Auf dem Campus werben bunte Plakate für die Hochschulwahlen am 9. Juni. Sich zu beteiligen ist wichtig, findet unser Autor.
Unser Autor hat nach einer Ausbildung das Abitur nachgeholt und studiert Mittelschul-Lehramt. Einfach war dieser Weg nicht.
Mit Babybauch wird man am Campus angestarrt, schreibt unsere Autorin. Dabei sei das Studium ein guter Zeitpunkt für Kinder.
In diesen Tagen beginnen wieder viele Erstsemester ihr Studium. Möglichkeiten, sich an der Uni einzubringen, gibt es viele.
Durch steigende Mieten werden viele Studenten aus der Altstadt vertrieben, beklagt unser Autor. Auch er ist nun wohnungslos.
Als Student hat man wenig Geld – dafür aber viel Zeit. Unser Autor macht sich per Anhalter von Regensburg nach Wien auf.
Die To-Do-Liste unseres Autors für die vorlesungsfreie Zeit ist lang – doch er kann sich nicht aufraffen, sie anzugehen.