Industrie Infineon Regensburg läuft auf Hochtouren
Das Unternehmen ist voll ausgelastet. Der Oberpfälzer Standort nutzt jeden Quadratmeter, um die Fertigung auszuweiten.
Regensburg. Das Infineon-Chipwerk in Regensburg war schon im vergangenen Jahr komplett ausgelastet. „Alles, was wir produzieren, geht sofort raus an die Kunden“, hieße es damals. Daran hat sich nichts geändert. Infineon werden die Chips aus den Händen gerissen, egal ob von Smartphoneherstellern, Automobilkonzernen oder Elektronikfirmen. Um weiter möglichst viel produzieren zu können, wird am Standort nach wie vor erweitert beziehungsweise umgebaut. Das Unternehmen hat in der Oberpfalz ob der überbordenden Nachfrage Büroflächen in Reinräume umgewandelt. Diese Umbauten sind nach wie vor in Gang, wie eine Sprecherin in Regensburg gestern mitteilte. Zudem werden bestehende Flächen modernisiert und saniert. Auf diese Weise sollen diese effizienter für die Fertigung genutzt werden können. Ein weiteres Mittel, um die Produktion auszuweiten, ist die Automatisierung. Auch diese treibe Infineon im Regensburg voran, so die Sprecherin.
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